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27. August 2021 | Asyl, Inneres, Landesverteidigung

Asylbetrüger werden von Ministerin Tanner per Lufttaxi wieder nach Österreich geflogen – Rücktritt jetzt!

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Die angeblich 'harte Linie' der Türkisen in Asylfragen ist eine Farce, Tanner rücktrittsreif."

Asylbetrüger werden von Ministerin Tanner per Lufttaxi wieder nach Österreich geflogen – Rücktritt jetzt!

Foto: Bundesheer / Pusch

Als einen unglaublichen Offenbarungseid bezeichnete der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz den Umstand, dass ÖVP-Verteidigungsministerin Klaudia Tanner Asylbetrüger aus Afghanistan auf Staatskosten per Lufttaxi wieder nach Österreich holt. „Diese Menschen haben anscheinend aus fadenscheinigen Gründen bei uns in Österreich einen Asylstatus erlangt. Demnach müssen sie vor Repressalien in ihrer Heimat beschützt werden – also dort, wo sie jetzt ihren Urlaub verbracht haben“, erklärte Schnedlitz.

Potentielle Gefährder wieder mit dabei?

„Nicht nur, dass Asylberechtigte oder subsidiär Schutzberechtigte bei Heimaturlaub ihren Schutzstatus samt Aufenthaltsberechtigung in Österreicher mangels Schutzbedürftigkeit verlieren müssten, ist es auch ungewiss, wie diese Personen in Afghanistan ihren Urlaub verbracht haben. Es liegt auf der Hand, dass wir uns dabei eventuell auch wieder Attentäter und Gewalttäter ins Land holen“, so der FPÖ-Generalsekretär.

"Fluchtgründe" augenscheinlich erfunden

Das alles passiere unter Verantwortung von Kanzler Sebastian Kurz und seiner ÖVP-Ministerin. Tanner gefährde nicht nur jene Österreicher, die diese Mission durchführen, sondern auch die österreichische Bevölkerung. Die vorgegebene "harte Linie" der Türkisen in Asylfragen könne nur als Farce angesehen werden. Wahrscheinlich auch ein Grund, warum der grüne Koalitionspartner „gute Mine zum bösen Spiel“ mache. Wir Freiheitlichen fordern einen sofortigen Rücktritt von Ministerin Tanner, weil sie augenscheinliche Wirtschaftsflüchtlinge, Sozial- und Asylbetrüger, deren Fluchtgrund anscheinend erfunden war, auf Steuerkosten nach Österreich einfliegt“, betonte Schnedlitz.


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