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20. Oktober 2020 | Asyl, Inneres, Zuwanderung

Bevölkerung schützen - fundamentalistische Gefährder abschieben!

FPÖ-Bundesparteiobmann Hofer: "Grausamer Mord in Frankreich zeigt, dass die europäische Asyl- und Migrationspolitik gescheitert ist."

Bevölkerung schützen - fundamentalistische Gefährder abschieben! - FPÖ-Bundesparteiobmann Hofer: "Grausamer Mord in Frankreich zeigt, dass die europäische Asyl- und Migrationspolitik gescheitert ist."

Foto: FPÖ

„Das bestialische Attentat auf einen französischen Lehrer zeigt einmal mehr auf grausame Art und Weise, dass die europäische Asyl- und Migrationspolitik spektakulär gescheitert ist“, zeigt sich FPÖ-Bundesparteiobmann und Dritter Nationalratspräsident Norbert Hofer betroffen.

Rückführung ins Mittelalter

Der Täter lebte als Flüchtling in Frankreich. Er kam also auf der Suche nach Schutz und Hilfe nach Europa. Als „Dank“ mordete er im Namen seines Glaubens. „Europa wird damit einmal mehr ins Mittelalter zurückgeführt, Humanismus und Aufklärung werden mit Füßen getreten, mit Messern erstochen und enthauptet. Diese Tat muss eine Warnung sein. Eine Integration dieser verblendeten Gefährder ist, das hat sich schon so oft gezeigt, nicht möglich, und es ist auch nicht unsere Aufgabe. Tausende Extremisten in Europa feiern den Mörder als Helden. Europa muss umdenken. Die durch eine falsche Einwanderungspolitik bedingte Islamisierungs-Problematik muss enttabuisiert werden“, fordert Norbert Hofer.

"Schutzsuchende" verseuchen Europa mit Hass

„Der radikale Islam ist mit freiheitlichen Grundwerten wie Meinungsfreiheit nicht vereinbar. Auch wenn diesen „Schutzsuchenden“ in Europa eben dieser Schutz vor Krieg und Verfolgung gewährt wurde, verseuchen sie unsere Heimatländer mit Hass, Intoleranz, Frauenverachtung und blutiger Gewalt“, so Hofer weiter.

Frankreich reagiert nun auf die Enthauptung und will 231 Extremisten des Landes verweisen. „Für den geschändeten Lehrer ist das leider zu spät. Andere können noch gerettet werden.“

Hunderte Gefährder auch in Österreich

„In Österreich sind mehr als 300 Gefährder bekannt. Inoffiziell ist die Zahl wohl doppelt so hoch. Wenn Frankreich jetzt ernst macht, muss Österreich umgehend nachziehen und Gefährder ebenso abschieben. Wir dürfen nicht bis zum nächsten blutigen Attentat im Namen des Glaubens abwarten. Es ist jetzt Zeit, zu handeln“, betont Hofer.


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