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Echte Lockerungsschritte sehen anders aus!

FPÖ-Klubobmann Kickl: "Die jetzige Scheinöffnung als großen Erfolg zu verkaufen, gehört zum Plan, den Menschen die Peitsche als Zuckerbrot verkaufen zu wollen."

Echte Lockerungsschritte sehen anders aus! - FPÖ-Klubobmann Kickl: "Die jetzige Scheinöffnung als großen Erfolg zu verkaufen, gehört zum Plan, den Menschen die Peitsche als Zuckerbrot verkaufen zu wollen."

Foto: FPÖ

„Wenn Bundeskanzler Sebastian Kurz bei seiner PR-Show die ‚Zufriedenheit‘ permanent betont, meint er wohl primär seine eigene, sattsam bekannte Selbstzufriedenheit“, erklärte heute, Freitag, FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl. Im Stile von Feudalherren hätten der Kanzler und seine Minister den Österreichern gnädigerweise einen kleinen Teil der ihnen ohnehin zustehenden Freiheiten zurückgegeben, wobei der grüne Minister Wolfgang Mückstein aber ohnehin gleich wieder von Verschärfungen gesprochen habe, wenn es „notwendig“ sei. Dies lasse schon erahnen, wohin die Reise gehen werde. Die Österreicher würden weiterhin auf Schritt und Tritt kontrolliert und mit immer verwirrenderen Vorschriften gegängelt.

Über Verfassung und Rechtsstaat getrampelt

„Diese schwarz-grüne Regierung hat nie eine Strategie gehabt außer jener, die Grund- und Freiheitsrechte abzumontieren“, führte Kickl weiter aus. Dabei sei sie über Verfassung und Rechtsstaat drübergetrampelt wie der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen. Die jetzige Scheinöffnung als großen Erfolg zu verkaufen, gehöre zum Plan, den Menschen die Peitsche als Zuckerbrot verkaufen zu wollen.

Trotz sinkender Infektionen weiter Maskerade

„Echte Lockerungsschritte sehen anders aus, denn unter anderem müssen trotz sinkender Neuinfektionen und steigender Impfzahlen noch immer Schutzmasken getragen werden“, so der freiheitliche Klubobmann. Ein „Sommer wie damals“, wie es der grüne Vizekanzler genannt habe, könne es nicht werden, denn: „Ich kann mich nicht entsinnen, dass die Menschen vor dieser Pandemie mit Freiheits- und Grundrechtseinschränkungen zu tun gehabt hätten“. Wenn man die "3g" als „Normalität“ bezeichne, sei dies eine Verhöhnung der Österreicher.


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