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22. September 2021 | Gesundheit, Landesverteidigung

Es darf keine Nachteile für ungeimpfte Soldaten und Soldatinnen geben!

„Es darf keine Nachteile für ungeimpfte Soldaten und Soldatinnen geben!“ Mit diesen Worten trat heute der freiheitliche Wehrsprecher NAbg. Dr. Reinhard E. Bösch vehement gegen Nachteile für ungeimpfte Bundesheerangehörige ein, die sich im Gegensatz zu den Aussagen und Ankündigungen von ÖVP-Verteidigungsministerin Tanner immer mehr im Alltag des österreichischen Bundesheeres festsetzen.

„Es treten in letzter Zeit vermehrt drastische Nachteile bei bevorstehenden Karriereschritten von Soldaten auf, die in dieser Form unerträglich sind. Diesen Soldaten müssen zur Impfung alternative Wege, wie etwa Antikörpertests, angeboten werden“, forderte Bösch.

„Die ÖVP-Verteidigungsministerin muss auch dafür sorgen, dass in Betreuungseinrichtungen des Bundesheeres dieselben Regeln gelten wie in der zivilen Gesellschaft und Soldaten nicht zu Staatsbürgern zweiter Klasse gemacht werden. Die Personalknappheit des Bundesheeres lässt es nämlich nicht zu, mutwillig auf gut ausgebildete und bewährte Soldaten zu verzichten“, betonte Bösch.


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