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24. Juni 2022 | Innenpolitik, Wirtschaft

Flop „Kaufhaus Österreich“ wird zum Glück endlich geschlossen

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Wie viel Steuergeld hat dieser Diletantismus nun wirklich gekostet - die Aussagen dazu divergieren um bis zu 800.000 Euro."

„Eine schöne Leich' wird das wohl nimmer.“ So kommentierte der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz das nun verlautbarte endgültige Aus des „Kaufhaus Österreich“. „Dieses Projekt ist wohl so typisch für diese Bundesregierung wie kaum ein anderes. Viel Tamtam, hohe Kosten zu Lasten der Steuerzahler mit dunklen Wegen und ein völliges Versagen – das ist die gemeinsame Schnittmenge dieser schwarz-grünen Regierung“, so Schnedlitz.

Mindestens eine Millioen Euro versenkt

„Typisch ist auch, dass man gar nicht weiß, wie viel Geld tatsächlich versenkt wurde. ÖVP-Staatssekretär Florian Tursky spricht von 946.068,54 Euro, der ehemalige Generalsekretär des Wirtschaftsministeriums, Michael Esterl, bezifferte die Kosten erst vor wenigen Tagen im ÖVP-U-Ausschuss mit 1,2 Millionen und die SPÖ erwähnte gar 1,8 Millionen Euro“, erklärte Schnedlitz.

Schwarze Kraken-Arme in den Taschen der Steuerzahler

„Mit der ÖVP bekommt das Wort 'Schwarzhandel' eine eigene Bedeutung. Egal, was diese Partei und diese Regierung beschaffen, es wird ein Flop, und der Staatsanwalt bekommt so richtig viel Arbeit. Ob das nun 'Kaufhaus Österreich' oder den FFP2-Maskeneinkauf bei 'Hygiene Austria' betrifft, überall sind die Arme des schwarzen Kraken in den Taschen der leidgeplagten Steuerzahler“, so Schnedlitz, der noch betonte, dass nur Neuwahlen und ein Fernhalten der ÖVP von den Staatskassen und öffentlichen Geldern unser Land wieder auf Normalkurs bringen könnte.


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