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FPÖ fordert sofortiges Ende der "3g-Regelung"

Klubobmann Kickl: "Hier handelt es sich um reine Schikane, die gesundheitspolitisch genau gar nichts bringt."

FPÖ fordert sofortiges Ende der "3g-Regelung" - Klubobmann Kickl: "Hier handelt es sich um reine Schikane, die gesundheitspolitisch genau gar nichts bringt."

Foto: FPÖ

Das Aus für die 3g-Regelung ("getestet, genesen oder geimpft") forderte heute, Dienstag, der designierte FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann Herbert Kickl. „Hier handelt es sich um reine Schikane, die gesundheitspolitisch genau gar nichts bringt, den Überwachungs- und Bevormundungsstaat weiter vorantreibt und letztlich in die Zwangsimpfung münden wird“, meinte Kickl.

Keine Souveränität Richtung EU abgeben

Dass der Kärntner SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser auch für ein Ende der 3g-Regelung eintrete, sei zwar prinzipiell zu begrüßen, andererseits setze Kaiser allerdings seine Hoffnung in eine EU-weite einheitliche Regelung. „Dadurch könnte es zu einer weiteren Reduzierung unserer nationalen Souveränität kommen“, warnte Kickl.

Bürger haben genug gelitten

Die 3g-Regel müsse sofort abgeschafft werden, und zwar ohne Wenn und Aber. „Unsere Bürger haben jedes Recht auf ihre gewohnte echte Normalität und haben genug gelitten unter dem Corona-Regime von Sebastian Kurz und seinen Handlangern“, erklärte der designierte Bundesparteiobmann.


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