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25. März 2021 | Umwelt, Verkehr

Gewesslers Kreuzzug gegen Verbrennungsmotor ist Gipfel des grünen Wahnsinns!

FPÖ-Verkehrssprecher Hafenecker: "Umsetzung eines Verbots würde 300.000 Arbeitsplätze gefährden und die Mobilität der Bürger völlig einschränken."

„In ihrem grün-ideologischen Autohass kennt Verkehrsministerin Leonore Gewessler keine Grenzen mehr und kann die Folgen ihres Handelns anscheinend überhaupt nicht mehr abschätzen“, zeigte sich FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker über die Mitunterzeichnung eines Schreibens von insgesamt zehn EU-Ländern an die EU-Kommission für ein Verbot von Verbrennungsmotoren durch die Verkehrsministerin empört.

Es kommt auf den Kraftstoff an

„Eine Umsetzung von Gewesslers Forderung würde die mehr als 300.000 Arbeitsplätze in der österreichischen Automobilwirtschaft gefährden, die Mobilität der Bevölkerung aufgrund der nach wie vor für den Durchschnittsbürger zu teuren Elektrofahrzeuge massiv einschränken und die Technologieforschung um Lichtjahre zurückwerfen, was wiederum das Erreichen der von den Grünen götzenähnlich angebeteten 'Klimaziele' erst recht unmöglich macht. Denn im vom Verbots- und Bevormundungsgeist umnachteten Elfenbeinturm von Gewessler ist es scheinbar noch nicht angekommen, dass nicht die Technologie des Antriebs, sondern der Energiequellen-Einsatz bedeutend sind. Es kommt daher nicht darauf an ob, sondern mit welchen Kraftstoffen ein Verbrennungsmotor betrieben wird“, führte Hafenecker weiter aus, der nach dem Aufschrei zahlreicher Unternehmen in einem Brief an Bundeskanzler Kurz besonders die ÖVP in die Pflicht nimmt.

ÖVP soll grüne Irrfahrt beenden

„Die ÖVP hat die Grünen in die Regierung geholt, diese Gefährderin für den Individualverkehr, sowie den wirtschaftlichen Wohlstand in unserem Land ins Verkehrsministerium gehievt und sich damit zum Steigbügelhalter des grünen Wahnsinns gemacht. Wenn den Schwarzen an der Zukunft Österreichs noch irgendein Quäntchen liegt, dann sollten sie in ihre Spendenkassen greifen und Ministerin Gewessler schnellstmöglich eine Bahnfahrkarte für eine Österreich-Rundfahrt kaufen, damit sie wenigstens für eine gewisse Zeit keinen Schaden anrichten kann“, so Hafenecker.


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