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12. August 2022 | Umwelt

Grüne "Klimaschutzministerin" Gewessler ist eine fleißige Kerosin-Bonusmeilen-Sammlerin

FPÖ-Umweltsprecher Rauch empört: "Just vom EU-Ministerrat, der Verbrenner-Aus per 2035 beschloss, reiste sie per Flugzeug heim nach Österreich."

FPÖ-Umweltsprecher Walter Rauch.

Foto: FPÖ

„Laut einer parlamentarischen Anfragebeantwortung ist das Reiseverhalten der grünen 'Klimaschutzministerin' Eleonore Gewessler wieder einmal nur noch als heuchlerisch zu bezeichnen. Gewessler gab an, dass sie statt im Zug für die Heimreise vom EU-Ministerrat bequem im Flieger saß. Einerseits fordert Gewessler unermüdlich ein Verbot von Verbrennungsmotoren ein und mahnt zu Temporeduktionen, um Sprit zu sparen, und andererseits werden fleißig Kerosin-Bonusmeilen gesammelt. Dabei mutet es schon wie ein Treppenwitz an, dass gerade in jenem EU-Ministerrat das Verbrenner-Aus mit 2035 beschlossen wurde“, erklärte heute, Freitag, der freiheitliche Umweltsprecher Walter Rauch.

Außer "Energiespartipps" keine Hilfe für geplagte Bürger

„Es ist einfach nur noch absurd. Die Energie und Treibstoffpreise steigen in grenzenlose Höhen, und diese Katastrophenregierung aus ÖVP und Grünen unternimmt rein gar nichts, um den Bürgern zu helfen, außer den 'Energiespartipps' der Ministerin Gewessler. Da wird dem leidgeplagten Bürger mit einem süffisanten Grinser erklärt, dass er beim Wasserkochen den Topf mit einem Deckel abdecken soll. Gerade Gewessler zeigt sich seit jeher in punkto Reisen als verhaltensauffällig, denn erst im März genoss sie ihre Katar-Reise im Privatjet“, so Rauch. Bekanntlich brachte diese Reise keinerlei konkrete Ergebnisse für die österreichische Energieversorgung.


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