Skip to main content
26. November 2020 | Asyl, Inneres, Islam

Hinrichtungs-Video: FPÖ fordert Ausweisung der Darsteller

Bundesparteiobmann Hofer: "Diese Kultur, von der die Jugendlichen sprechen, hat in unserem Land nichts verloren. Es ist eine Verhöhnung der Opfer des islamistischen Terrors von Wien."

Hinrichtungs-Video: FPÖ fordert Ausweisung der Darsteller - Bundesparteiobmann Hofer: "Diese Kultur, von der die Jugendlichen sprechen, hat in unserem Land nichts verloren. Es ist eine Verhöhnung der Opfer des islamistischen Terrors von Wien."

Foto: FPÖ

Einen besonders makabren und geschmacklosen „Scherz“ erlaubten sich junge Asylwerber in der niederösterreichischen Gemeinde Pottendorf (Bezirk Baden). Wie die Tageszeitung „Heute“ berichtet, drehten sechs Jugendliche ein Hinrichtungs-Video – ausgerechnet einen Tag nach dem islamistischen Terroranschlag in der Wiener Innenstadt. Nach einer Anzeige des Bürgermeisters bei der Polizei konnten die sechs „Schauspieler“, zwischen 14 und 17 Jahren alt, ausfindig gemacht werden. Deren flapsige Rechtfertigung: Solche Videos seien in ihrer Kultur völlig normal. FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer: „Da hört sich der Spaß auf. Diese Herrschaften können gerne weiterhin solche Videos drehen – allerdings in einem Land, in der die von ihnen beschriebene Kultur geschätzt wird. Aber mit Sicherheit nicht in Österreich.“

Eltern gleich mit ausweisen

Hofer fordert die sofortige Ausweisung der Laien-Darsteller – inklusive ihrer Eltern, so diese ebenfalls im Asylheim in Pottendorf leben. „Diese Kultur, von der die Jugendlichen sprechen, hat in unserem Land nichts verloren. Es ist eine Verhöhnung der Opfer des islamistischen Terrors von Wien, wo der IS-Terrorist seine Opfer ebenfalls gnadenlos exekutiert hat. Wer so etwas lustig findet und derartige Situationen als Video in sozialen Netzwerken teilt, hat keinen Platz in unserer Gesellschaft.“


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.