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24. Mai 2022 | Impfzwang, FPÖ, Gesundheit

Impfstoff-Wahnsinn: Ladenhüter Novavax landet millionenfach im Müll!

Parlamentarische Anfragebeantwortung legt schwarz-grünes Versagen in der Impfpolitik offen: „Hoffnungsträger“ Novavax stellt sich als Steuergeld-Vernichtung heraus.

Wie nun aus einer parlamentarischen Anfragebeantwortung des grünen Gesundheitsministers an FPÖ-Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak zu entnehmen ist, wurden gerade einmal 5.843 Dosen des von der Regierung als Alternative zu mRNA-Impfstoffen gepriesenen Vakzins Novavax von der Einführung im Dezember 2021 bis Anfang April 2022 verabreicht. Gleichzeitig sind knapp 2,6 Millionen Impfstoff-Dosen dieses Herstellers in Österreich lagernd, die bis 31. August haltbar sind. „Diese weitere Negativbilanz des schwarz-grünen Totalversagens in der Corona-Politik zeigt somit abermals auf, wie Steuergeld systematisch in den Sand gesetzt wird“, kritisierte Kaniak.

Schon fast mehr Ministerwechsel als Erstimpfungen

In dieser Anfragebeantwortung erklärt Rauch euphemistisch den ausgebliebenen „Run“ damit, dass „dieser Impfstoff den anderen verfügbaren Impfstoffen nach heutigem Wissensstand in seiner Wirkung nicht überlegen ist“, zumal die Zahl der Erstimpfungen ohnehin rückläufig sei. „Wie FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl schon richtig darlegte, gibt es mittlerweile fast mehr Ministerwechsel als Erstimpfungen. Die nach wie vor im Raum schwebende Impfpflicht und der intransparente Umgang mit den teils gravierenden Nebenwirkungen bewirkten klar den gegenteiligen Effekt - der Zwang hat nämlich die Menschen vor der Impfung zurückschrecken lassen“, so Kaniak.

Ausland will überschüssige Impfstoffe nicht einmal geschenkt

Ob sich für den Impfstoff im Ausland Spenden-Abnehmer finden ließen, bezweifelt Kaniak: „Die Höhe dieser absoluten Vermessenheit wird daran ersichtlich, indem insgesamt sagenhafte 4,1 Millionen Dosen Novavax bestellt wurden. Es werden also noch mehr als 1,6 Millionen Dosen zusätzlich geliefert! Somit hat die Bundesregierung fast 60 Millionen Impfdosen in Summe für ein kleines Land wie Österreich bestellt. Dabei warnen renommierte Experten eindringlich vor Autoimmun-Reaktionen bei Überdosierung; auch Impfstoffhersteller empfehlen höchstens zwei Dosen. Während hier also das Pokern um die Gesundheit der Österreicher wohlweislich einkalkuliert wurde – etwa um Krankenständen aufgrund eines positiven Tests vorzubeugen –, landet nun der allergrößte Teil des Impfstoffs, der auch nicht ans Ausland verschenkt werden will, in der Entsorgung!“


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