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13. August 2020 | Inneres, Islam, Zuwanderung

Integrationsbemühungen für selbsternannte islamische „Sittenwächter“ sinnlos!

FPÖ-Sicherheitssprecher Amesbauer: "Parlamentarische Anfrage zur Causa soll ganzes Ausmaß der tschetschenischen Parallel- und Gegengesellschaften politisch beleuchten."

Integrationsbemühungen für selbsternannte islamische „Sittenwächter“ sinnlos! - FPÖ-Sicherheitssprecher Amesbauer: "Parlamentarische Anfrage zur Causa soll ganzes Ausmaß der tschetschenischen Parallelgesellschaften politisch beleuchten."

Foto: Werner Grotte

„Jetzt treiben sogar schon islamische ‚Sittenwächter‘ in Österreich ihr Unwesen. Das ist eine weitere Folge der verfehlten Zuwanderungspolitik. Sämtliche Integrationsbemühungen sind in diesem Fall sinnlos, diese Herrschaften haben unser Land zu verlassen“, reagierte der FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer empört über aktuell bekannt gewordenen Berichte, wonach tschetschenische Staatsbürger Frauen – die sich ihrer Meinung nach „zu westlich“ verhalten hätten – systematisch verfolgt, denunziert, bedroht oder sogar verletzt haben sollen. Demnach kam es bereits zu sechs Festnahmen.

Wertvorstellungen mit Gewalt durchsetzen

Laut Berichten sollen die festgenommenen Tschetschenen einer hierarchischen strukturierten Gruppe angehören, die ihre Wertvorstellungen mit Gewalt durchsetzen wollen. „Offenbar handelt es sich hier also nur um die Spitze des Eisberges. Solche untragbaren Zustände dürfen keinesfalls toleriert werden und zeigen einmal mehr, dass durch zügellose Zuwanderung gefährliche Parallel- und Gegengesellschaften entstehen, die augenscheinlich kein Interesse an Integration haben und unsere Lebensweise nicht nur ablehnen, sondern sogar mit allen Mitteln bekämpfen“, so Amesbauer, der diesbezüglich eine parlamentarische Anfrage einbringen wird, um das ganze Ausmaß der selbsternannten „Sittenwächter“ politisch zu beleuchten.


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