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03. März 2021 | FPÖ, Gleichbehandlung, Menschenrechte

Kickl ruft zu Demo-Teilnahme am kommenden Samstag auf

FPÖ-Klubobmann will "gemeinsam ein starkes Zeichen für Normalität, Freiheit und Lebensfreude setzen."

Kickl ruft zu Demo-Teilnahme am kommenden Samstag auf - FPÖ-Klubobmann will "gemeinsam ein starkes Zeichen für Normalität, Freiheit und Lebensfreude setzen."

Foto: FPÖ

In seiner Pressekonferenz heute, Mittwoch, in Wien rief FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl zur Teilnahme an den am kommenden Samstag stattfindenden Demonstrationen gegen den Corona-Wahnsinn der schwarz-grünen Regierung auf. Er selbst wird sich auch dort einfinden.

Demos unerträglich für Kontrollfreaks wie Kurz

Es sei jetzt notwendig, auf der Straße einen entsprechenden Druck zu entfalten, um diese Regierungszeit zu verkürzen, betonte Kickl. Denn jeder Tag länger bedeute die Gefahr, dass Spuren der strukturellen Korruption verwischt und uns weitere Stücke unserer Freiheit und die Freude am Leben genommen würden. Deswegen brauche es Widerstand auf breiter Front. Demonstrationen seien dafür sehr geeignet, weil „ich weiß, dass Kontrollfreaks wie Sebastian Kurz und Co. nichts mehr fürchten als tausende Menschen auf der Straße, wo man nicht genau weiß, welche Parolen dort skandiert werden und welche Transparente diese Menschen tragen“, so der Klubobmann. So etwas sei unerträglich für jemanden wie den Bundeskanzler.

"Menschen spüren, dass hier etwas nicht stimmt"

„Ich möchte die Menschen dazu aufrufen, hier ein starkes gemeinsames Zeichen zu setzen“, erklärte Kickl. „Sie sollen alle dorthin kommen und ihrem Ärger, ihrem Unmut, ihrem Zweifel, ihrer Skepsis Ausdruck verleihen, denn diese Menschen spüren, dass hier etwas nicht stimmt, sie merken genau, dass das, was man ihnen als normal verkaufen will, in Wahrheit Wahnsinn ist. Ich werde mich diesen Protestkundgebungen auf jeden Fall anschließen.“ Es sei notwendig, die Regierung durch friedlichen Protest zu beschämen und einen Gegenpol zu setzen zur von oben herab verordneten Gewalt. „Wir werden die Regierung beschämen mit unserem Optimismus, mit unserer guten Laune und mit unserer Lebensfreude. Das ist etwas, was diese Herrschaften anscheinend schon verlernt haben und dessen Bedeutung sie überhaupt gar nicht mehr kennen.“

Kickl will zu Demonstranten sprechen

Der FPÖ-Klubobmann hofft, dass er am kommenden Samstag dann noch die Gelegenheit haben werde, etwas nachzuholen, was „mir die Regierung aus meiner Sicht widerrechtlich am 31. Jänner genommen hat, nämlich die Möglichkeit, zu den Menschen auch ein paar Worte zu sprechen“. Er sei guter Dinge, dass die Veranstaltungen diesmal zugelassen würden. „Es geht mir um ein kräftiges Lebenszeichen der Normalität, um ein kräftiges Lebenszeichen der Freiheit, der Demokratie, der Wahrheit und vor allem auch unserer Lebensfreude.“


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