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05. Juli 2021 | Arbeit und Soziales, Asyl

Kocher-Idee für mehr Druck auf Arbeitslose ist soziale Kälte in Reinkultur!

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "ÖVP und Grüne sollen zuerst bei den langzeitarbeitslosen Wirtschaftsflüchtlingen und Asylanten die Sozialleistungen zurückfahren!"

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch zu geplantem Druck auf Arbeitslose: "ÖVP und Grüne sollen zuerst bei den langzeitarbeitslosen Wirtschaftsflüchtlingen und Asylanten die Sozialleistungen zurückfahren!"

Foto: FPÖ

„Statt Ideen für die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen zu präsentieren, will ÖVP-Arbeitsminister Martin Kocher nun lieber mit einer ‚neoliberalen Einfachlösung‘ die ohnehin schon unter der Arbeitslosigkeit leidenden Menschen noch einmal bestrafen – das ist soziale Kälte in Reinkultur“, kritisierte heute, Montag, FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch den Minister, der den Druck auf Arbeitslose erhöhen möchte.

Überzogene Corona-Maßnahmen schufen Arbeitslosen-Heer

„Die derzeit vorherrschende Langzeitarbeitslosigkeit in Österreich wurde nämlich durch die überschießenden Corona-Pandemiemaßnahmen der schwarz-grünen Regierung provoziert, und dafür sollen nun die Betroffenen büßen - so kann es aber wohl nicht gehen“, sagte Belakowitsch. „Es ist leider auch bezeichnend, dass beim neuerlichen Anschlag auf diese ohnehin schon armutsgefährdete Gruppe auch noch der ÖGB und die AK stillschweigend mitmachen“, so Belakowitsch.

Schluss mit sozialer Hängematte für Migranten!

„Wenn ÖVP und Grüne schon Sozialleistungen zurückfahren wollen, dann sollten sie das zuerst einmal bei den langzeitarbeitslosen Wirtschaftsflüchtlingen und Asylanten angehen, die nach Österreich gekommen sind, seit Jahren in der sozialen Hängematte liegen und viele obendrein auch noch kriminell wurden und weiterhin werden. In diesem Bereich sollen ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz und der nun zur 'ÖVP-Familie' zugehörige Arbeitsminister aktiv werden“, forderte die FPÖ-Sozialsprecherin.


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