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19. November 2020 | FPÖ, Asyl, Islam, Menschenrechte, Zuwanderung

Nahezu monatlich eine Zwangsheirat in Österreich!

FPÖ-Sicherheitssprecher Amesbauer: "Dunkelziffer wohl noch viel höher - Massenmigration konfrontiert Österreichs Behörden mit kruden Straftatbeständen."

Nahezu monatlich eine Zwangsheirat in Österreich! - FPÖ-Sicherheitssprecher Amesbauer: "Dunkelziffer wohl noch viel höher - Massenmigration konfrontiert Österreichs Behörden mit kruden Straftatbeständen."

Foto: FPÖ

Mit 46 Fällen von Zwangsheirat waren Österreichs Behörden seit 2016 befasst, konkret geht es um Anzeigen nach dem § 106a StGB. FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer, der diese Daten im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage erhoben hat, ist angesichts dieser Zahlen fassungslos: „Das bedeutet, dass es nahezu monatlich in Österreich zu einer Zwangsehe kommt. Das sind aber nur die Fälle, die zur Anzeige gebracht wurden. Die Dunkelziffer dürfte in diesem Bereich wohl noch um ein Vielfaches höher sein.“ Wie aus der Beantwortung des ÖVP-Innenministers hervorgeht, sind die Täter, gegen die im Zusammenhang mit Zwangsehen ermittelt wird, vorwiegend Personen aus islamisch geprägten Kulturkreisen, und ein maßgeblicher Teil davon sind Asylwerber.

Vorsintflutliche Unsitten kosten Steuerzahler viel Geld

„Offensichtlich leben einige sogenannte ‚Kulturbereicherer“ ihre mittelalterlichen Traditionen hier mitten in Österreich aus. Zwangsehen sind nicht im Mindesten mit unserer aufgeklärten und westlichen Gesellschaft zu vereinbaren. Diese Personen ‚flüchten‘ ja angeblich zu uns und wollen hier dann wiederum ihre vorsintflutlichen Bräuche etablieren“, zeigte Amesbauer auf. Gemäß Anfragebeantwortung entstanden dem Bundesministerium für Inneres zudem zwischen 2015 und 2020 Kosten von rund 750.000 Euro für eine Zusammenarbeit mit einem Verein, bei der es um Zwangsehen ging. „Durch den Import von derartigen inakzeptablen Unsitten hat der Steuerzahler auch noch für exorbitante Kosten aufzukommen. Wir brauchen aus diesen Regionen aus mehrerlei Gründen keine Einwanderung, die Zwangsheirat ist einer davon“, so Amesbauer.


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