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30. November 2020 | Finanzen, Parlament, Verkehr, Wirtschaft

NoVA-Erhöhung: Dreister schwarz-grüner Antrag bittet Steuerzahler zur Kasse!

FPÖ-Wirtschaftssprecher Angerer: "Ausweitung und Erhöhung der NoVA bedeutet Mehrbelastung der ohnehin krisengebeutelten KMU."

„Damit zeigt sich einmal mehr, was wir seit Langem befürchtet haben und ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz anscheinend nur nicht vollständig ausformuliert hat: ‚Koste es den Steuerzahler, was es wolle‘. Vorletzte Woche waren es die Arbeiter, deren Hacklerregelung gestrichen wurde, im Dezember werden es die Pendler sowie die ohnehin schwer gebeutelten Unternehmer sein, die fortan unter dem Deckmantel des Klimaschutzes mit der NoVA für das massive Missmanagement von Schwarz und Grün in der Corona-Krise bezahlen werden“, kritisierte heute, Montag, FPÖ-Wirtschaftssprecher Erwin Angerer einen diesbezüglichen schwarz-grünen Initiativantrag zur Änderung der NoVA.

Bald keine Steuerzahler mehr zum Schröpfen

„Damit rollt die nächste Belastungswelle auf die Unternehmer und die Pendler zu. Ich frage mich, wo der Aufschrei der WKO als Interessensvertretung unserer KMU bleibt? Als ob die krisenbedingten Umsatzausfälle, der zweite 'Lockdown' und ein unsicherer Blick in die Zukunft unseren Unternehmen noch nicht genug abverlangt hätten, holt die schwarz-grüne Regierung nun zu einem weiteren Schlag gegen die heimische Wirtschaft aus. Von der groß angekündigten Entlastung und Unterstützung der KMU sind wir damit meilenweit entfernt. Ich befürchte nur, wenn ÖVP und Grüne so weitermachen, werden sie bald keine Steuerzahler mehr haben, denen sie in die Tasche greifen können“, betonte Angerer.


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