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01. Dezember 2020 | Bauten, Wirtschaft

Novelle bei Maklerprovisionen nur leeres ÖVP-Wahlversprechen?

FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "Schon 2019 groß angekündigtes Besteller-Prinzip bis heute nicht durchgesetzt."

Novelle bei Maklerprovisionen nur leeres ÖVP-Wahlversprechen? - FPÖ-Bautensprechher Schrangl: "Schon 2019 groß angekündigtes Besteller-Prinzip bis heute nicht durchgesetzt."

Foto: FPÖ

„Im August 2019 sprach sich die ÖVP plötzlich für das Besteller-Prinzip bei Maklerprovisionen aus. Bis heute ist nicht zu erkennen, dass auch Schritte gesetzt worden wären“, kritisierte heute, Dienstag, FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl dieses offensichtlich leere ÖVP-Wahlversprechen.

Wohnpolitische Ankündigungs-Gigantomanie

„Unabhängig davon, ob man das Besteller-Prinzip pauschal als tatsächlich konsumentenfreundlich bewertet: Kanzler Sebastian Kurz sollte zum Wort seiner schwarz-türkisen Liste stehen“, forderte Schrangl eine ehrliche Politik ein. „Wieder handelt es sich um wohnpolitische Ankündigungs-Gigantomanie. Wir kennen die leeren ÖVP-Versprechen schon aus dem Bereich der faktisch geplatzten und davor groß inszenierten Wohnbaubank“, erinnerte Schrangl an Margarete Schramböcks offensichtlich mangelndes innerparteiliches Durchsetzungsvermögen.

FPÖ kündigt parlamentarische Anfrage an

„Die jüngste Schlagzeile der ‚Krone‘ zu unverständlichen Regelungen im Maklergesetz erinnert daran, dass es immer die Menschen sind, die von Kurz im Stich gelassen werden. Den ÖVP-Ankündigungen folgen leider keine entsprechenden Taten“, so Schrangl, der eine diesbezügliche parlamentarische Anfrage ankündigte.


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