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25. November 2021 | Bildung, Gesundheit

ÖVP-Bildungsminister Faßmann hat bei Raumluftreinigern immer schon gezaudert!

FPÖ-Bildungssprecher Brückl vermisst Gesamtkonzept für Schulen: "Weitere Schulschließungen müssen mit allen Mitteln verhindert werden."

„Seit knapp einem Jahr fordern wir Freiheitlichen die Installierung von Raumluftreinigern in Österreichs Schulklassen. So haben wir ÖVP-Bildungsminister Heinz Faßmann sogar ein fixfertiges Gesamtkonzept vorgeschlagen. Ausgearbeitet wurde dieses von Professor Dr. Christian Kähler, dem Leiter des Instituts für Strömungsmechanik und Aerodynamik an der Hochschule der Bundeswehr München. Das Konzept beinhaltet unter anderem auch Raumluftreiniger, Trennwände und die üblichen Hygieneregeln. Gerade in der Frage der Luftreiniger hat der Minister aber immer schon gezaudert und hat dann lieber bis Ende Juni an die 140 Millionen Euro für Schultests ausgegeben“, so heute, Donnerstag, FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl.

Bildungsrückstände schon jetzt enorm

„Während der Beratungen im Budgetausschuss teilte der Minister uns mit, dass an die 4.000 Luftreiniger angekauft wurden. Grundsätzlich geht es aber nicht nur um diese Geräte, sondern um ein dringend notwendiges Gesamtkonzept, in dem die Raumluftreiniger nur ein Teil des Ganzen sein sollen. Es muss nämlich alles dafür getan werden, dass Schulschließungen vermieden werden können, denn durch die von der türkis-grünen Regierung verordneten Schulschließungen sind ohnehin enorme Bildungsrückstände und Ausbildungsdefizite entstanden. Offene Schulen und Präsenzunterricht sollten auch das oberste Ziel des Ministers sein“, betonte der FPÖ-Bildungssprecher.


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