Skip to main content
17. März 2021 | FPÖ, Finanzen, Parlament, Verkehr

ÖVP und Grüne halten an brutaler NoVA-Belastungslawine für Betriebe und Familien unbeirrt fest!

FPÖ-Verkehrssprecher Hafenecker: "FPÖ-Antrag gegen NoVA-Erhöhung abgelehnt,‚von Falschheit durchtriebene ÖVP macht den Steigbügelhalter für grünen Autofahrerhass."

„Schwarz-Grün zieht ihr Belastungspaket für Klein- und Mittelbetriebe, sowie für Familien mit der NoVA-Erhöhung auf Biegen und Brechen durch“, kritisierte heute FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker die gestrige Ablehnung eines freiheitlichen Antrags gegen die massive Anhebung der Normverbrauchsabgabe im parlamentarischen Verkehrsausschuss.

Umweltpolitische Sinnnlosigkeit

„Bei den von Autofahrerhass getriebenen Grünen, die nun auch ihre Enteignungs-Phantasien auf Schiene bringen wollen, ist dieser Abzock-Wahn kaum verwunderlich. Dass die ÖVP diese ab 1. Juli geltende NoVA-Lawine federführend mitträgt und ihren Wirtschaftsbund mit einer Pseudo-Petition hausieren gehen lässt, ist an Falschheit aber nicht mehr zu überbieten. Jeder Unternehmer, der ab 1. Juli für seinen Lieferwagen um bis zu 11.420 Euro mehr zahlen muss, und jede Familie, die sich die Anschaffung eines Autos nicht mehr leisten können wird, hat dies den heuchlerischen Schwarzen zu verdanken, die sie gleichzeitig mit ihrem Corona-Wahnsinn in die größte Wirtschaftskrise seit 1945 geritten haben“, so Hafenecker weiter, der auch auf die umweltpolitische Sinnlosigkeit der NoVA-Erhöhung verweist, da diese die Flotten-EErneuerung hin zu emissionsärmeren Fahrzeugen lähme.

Unternehmer und Familien als Melkkühe der Nation

„Wir Freiheitlichen werden gegen diese schwarz-grüne NoVA-Belastungslawine weiter ankämpfen. Die Unternehmer und Familien dieses Landes haben es nicht verdient, von dieser Regierung als Melkkuh der Nation missbraucht zu werden!“, betonte Hafenecker.


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.