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30. März 2023 | Parlament

Platz für Frieden und Neutralität: So protestierte die FPÖ gegen die Selenskyj-Rede

FPÖ-Abgeordnete verließen bei Sobotkas Privatveranstaltung den Saal.

  • FPÖ-Schilder im Sitzungssaal des Nationalrats

    FPÖ-Schilder im Sitzungssaal des Nationalrats

  • Herbert Kickl mit Schild "Platz für Neutralität"

    Herbert Kickl mit Schild "Platz für Neutralität"

Die FPÖ-Abgeordneten haben heute, Donnerstag, ihren Protest gegen die Rede des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu den Abgeordneten des Nationalrats zum Ausdruck gebracht. Sie verließen den Sitzungssaal, sobald Selenskyj, der per Video zugeschaltet war, zu sprechen begonnen hatte. Auf ihren Plätzen ließen sie dabei Schilder mit der Aufschrift „Platz für Frieden“ bzw. „Platz für Neutralität“ zurück.

JA zur Neutralität, NEIN zur Kriegstreiberei!

Für die FPÖ ist klar: Selenskyj hat im österreichischen Parlament nichts verloren! Weder persönlich, noch per Videozuschaltung. JA zur Neutralität, NEIN zur Kriegstreiberei!“, legte FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl schon vor Beginn der Veranstaltung die Linie der Freiheitlichen fest.


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