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Positiver Beitrag zur Corona-Debatte von Künstlern und Wissenschaftlern

"#allesaufdentisch" als wichtiger Anstoß zu einer offenen Diskussion, den Politik und Medien beherzigen sollten.

Als überaus positiven Beitrag zu einer offenen Debatte über sämtliche Facetten der aktuellen Corona-Politik werten der freiheitliche Kultursprecher Volker Reifenberger und FPÖ-Wissenschaftssprecher Marin Graf die Initiative zahlreicher Künstler und Wissenschaftler unter dem Titel #allesaufdentisch (Bild: Nina Proll, die auch diesmal wieder mit dabei ist).

Positiv-Beispiel für gesellschaftspolitischen Diskurs

„Ein weiteres Mal nach #allesdichtmachen treten hier Schauspieler und diesmal mit ihnen auch andere Künstler auf den Plan – darunter erfreulicherweise auch einige aus Österreich – und erweitern den eingeengten Fokus, in dem die Corona-Politik von den Regierenden und vielen Medien behandelt wird. Es handelt sich um ein herausragendes Beispiel dafür, wie Künstler wesentliche Beiträge zum gesellschaftspolitischen Diskurs leisten können“, sagte Reifenberger.

Kreis der Beteiligten deutlich erweitert

„Die mehr als 50 entstandenen Gespräche sind außerordentlich informativ und zeigen auch die Sichtweise von Wissenschaftlern und sonstigen Experten, die von Politik und Medien links liegen gelassen werden, weil sie sich dem von den Regierenden vorgegebenen Corona-Narrativ nicht unterordnen. Politik und Medien sollten diesen Anstoß zu einer offenen Diskussion aufnehmen und weiterführen“, ergänzte Graf.

Prüfstein für angekündigte "YouTube"-Zensur

Die Initiative sei zum aktuellen Zeitpunkt auch ein Prüfstein für die vor wenigen Tagen von der weltweit größten Video-Plattform "YouTube" bekanntgemachten Ankündigung, jegliche „impfkritischen“ Inhalte zu löschen. „Auch wenn es in den Videos nicht nur um die Impfung, sondern um viel weitere von den Corona-Maßnahmen betroffene Bereiche geht, wird sich hier zeigen, ob Social-Media-Giganten wie "YouTube" in ihrem devoten Verhalten gegenüber den Regierungen so weit gehen, direkte Zensur gegen die Freiheit der Kunst und Wissenschaft auszuüben“, so Reifenberger und Graf.


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