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Regierung befeuert Corona-Hysterie und illegale Einwanderung!

FPÖ-Klubobmann Kickl: "Bis August hat es in Österreich 8.000 Asylanträge gegeben, obwohl ÖVP-Innenminister Nehammer im März einen absoluten Einreise-Stopp verkündet hatte."

Regierung befeuert Corona-Hysterie und illegale Einwanderung! -

Foto: FPÖ

 

 

Seichtigkeit, Oberflächlichkeit, Herzlosigkeit und Unambitioniertheit warf FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl der schwarzen Regierung mit ihrem grünen Appendix vor. Besonders gelte dies für Finanzminister Gernot Blümel. „Wir befinden uns in der größten Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg, aber der Finanzminister geht her und wandelt seinen Posten in einen Halbtagsjob um.“ Eine Hälfte des Tages sei Blümel vielleicht Finanzminister, die andere Hälfte befinde er sich mehr schlecht als recht im Wiener Wahlkampf, im Gepäck einen Koffer mit geistigem Diebesgut. Dabei stehe sein Ressort im Zentrum gigantischer Herausforderungen.

Offenbarungseid beim Budget

Allein schon Blümels Verhalten beim Budget sei ein einziger Offenbarungseid gewesen, erinnerte Kickl. „Ihre Unbedarftheit und Leidenschaftslosigkeit nehmen schon bald das Ausmaß Ihrer Vergesslichkeit an.“ Der freiheitliche Klubobmann zitierte eine auf den Minister passende Aussage des römischen Dichters Ovid: „Wer heute nicht geeignet ist, wird es morgen noch weniger sein.“

Für patriotische Verteilungsgerechtigkeit

Die Regierung befeuere die Corona-Hysterie mit ihrer falschen Politik und provoziere Reisewarnungen. Außerdem gebe es noch immer den Irrsinn der illegalen Einwanderung und den systematischen Missbrauch der Asylbestimmungen. Man müsse endlich eine Debatte über die Verwendung und Verteilung von Geldmitteln in diesem Bereich führen. „Reden wir über Verteilungsgerechtigkeit“, verlangte Kickl. Als einzige Partei interpretiere die FPÖ diesen Begriff patriotisch.

Asylpolitik ist Cluster der Unvernunft

Die Asylpolitik sei ein einziger "Cluster" der Unvernunft und Irrationalität. Die ÖVP spucke hier gern große Töne. Aber bis August 2020 habe es in Österreich 8.000 Anträge gegeben, obwohl Innenminister Karl Nehammer im März einen Stopp der Asylanträge verkündet habe, erinnerte Kickl. Auch hier herrsche also Lug und Trug und werde die Bevölkerung getäuscht. Zwei Milliarden Euro pro Jahr koste das gesamte Asylwesen, von der Grundversorgung über Familienleistungen, Integration, Sozialhilfe, Krankenversorgung bis hin zu Arbeitsmarktpolitik, Bildung etc. Allein der Tagsatz für einen Asylwerber (20,6 Euro) sei im Monat mehr, als österreichische Unternehmer von der Regierung aus dem Härtefallfonds bekommen hätten, bei den meisten seien es nämlich nicht mehr als 500 Euro gewesen, so Kickl.

Illegale Migration stoppen!

„Man muss das System umdrehen und Asyl auf den Kern reduzieren“, forderte Kickl. „Man muss die illegale Migration stoppen, statt managen.“ Die Regierung betreibe eine Umverteilung von Inländern zu Ausländern. Dies sei aber eine Missinterpretation von Nächstenliebe.

FPÖ gegen Bevölkerungsaustausch

Kritik übte der freiheitliche Klubobmann auch am Umgang mit der Mindestsicherung, deren Bezieher zur Hälfte Ausländer seien, obwohl sie ein soziales Sicherungssystem für die österreichische Bevölkerung sein solle. Damit werde auch der Bevölkerungsaustausch gefördert, den „wir Freiheitlichen nicht wollen“, ebenso wie Gegen- und Parallelgesellschaften. Die Folgen seien Straßenschachten in Favoriten, islamistische "Sittenwächter" und Machetenkämpfe mitten in Wien. „Damit muss Schluss sein“, betonte Kickl, der auch die Situation in den Gefängnissen ansprach. Von den insgesamt fast 8.600 Insassen seien nicht einmal die Hälfte österreichische Staatsbürger. Mehr als 2.800 seien Drittstaatsangehörige, also bereits rund ein Drittel aller Insassen. Man müsse diese Leute außer Landes bringen.

Wechsel in der EU herbeiführen

In der EU müsse man einen Wechsel herbeiführen, forderte Kickl. „Die Regierung ist umgefallen, wir zahlen trotz Brexit mehr als vorher.“ 73 Milliarden Euro verschlinge in der EU die Verwaltung, für den Grenzschutz gebe es hingegen nur 22,7 Milliarden Euro. Das Projekt "Next Generation EU" koste 750 Milliarden Euro, allein 390 Milliarden Euro davon, also mehr als die Hälfte, seien Zuschüsse. „Wir brauchen aber jeden Cent im eigenen Land“, erklärte der freiheitliche Klubobmann, der die SPÖ als Komplicen der ÖVP bezeichnete.


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