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Regierung und SPÖ bringen Mittelstand in Gefahr!

FPÖ-Konsumentenschutzsprecher Wurm: "Auch SPÖ hat noch im Herbst gegen von uns geforderten Preisstopp und Steuersenkungen bei Energie gestimmt."

Auch wenn derzeit die ÖVP das Match mit der SPÖ gewinnen würde, wer denn mehr Schaden für unser Land verursacht hätte, sei dabei die Leistung der Genossen nicht kleinzureden. So habe die SPÖ bereits im Jahr 2020 gegen einen freiheitlichen Antrag gestimmt, der ein Preismonitoring und einen Inflationsstopp beinhaltet habe. So hätten sich die Roten auch noch im Herbst gegen Eingriffe in die Mehrwertsteuern und einen Stopp von Preiserhöhungen auf Energie gestellt. „Der Preisstopp auf landeseigene Energiebetreiber war zudem für Pamela Rendi-Wagner und Co. sowieso kein Thema“, erklärte der freiheitliche Konsumentenschutzsprecher Peter Wurm.

Mit Arbeit ist Leben kaum noch zu finanzieren

„Die fortwährende hohe Inflation vernichtet ohne Eingriff und ohne entsprechende Maßnahmen den Mittelstand Österreichs. Denn bald kann man mit Leistung und Arbeit sein Leben nicht mehr finanzieren. 150 Euro an die Haushalte sind zwar nett, aber genau wie die Impflotterie reines Marketing.“ Der FPÖ-Konsumentenschutzsprecher vermisse bei diesem Thema eine gemeinsame Pressekonferenz der SPÖ mit der Bundesregierung, so wie sie es plakativ zur Lotterie zur Schau gestellt haben, aber soziale Themen dürften wohl nicht mehr in das rote Portfolio passen.

Steigende Angst vor hohen Lebenskosten

„Ziel muss es sein, wieder mit Leistung zu Wohlstand kommen zu können und mit Arbeit ein Auskommen zu haben, ohne Angst davor haben zu müssen, von den steigenden Lebenskosten erschlagen zu werden“, betonte Wurm.


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