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29. März 2023 | Bauten, Finanzen

Schwarz-Grün verrät hunderttausende Mieter

FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "Ein Drittel der Menschen weiß nicht mehr, wie sie die Miete bezahlen sollen, und ÖVP-Bundeskanzler Nehammer erhöht den Richtwert."

„Schwarz-Grün verrät die Interessen der Österreicher ohne Unterlass“, kritisierte FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl die Wohnpolitik der schwarz-grünen Regierung. „Der Wohnzuschuss ist letztlich nichts anderes als ein Kniefall vor Vermieter-Interessen. Ein schäbiges politisches Placebo, statt echter, dauerhafter Hilfe. Wenn ein Drittel der Menschen nicht mehr weiß, wie sie die Miete bezahlen sollen, dann erhöht ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer den Richtwert“, forderte Schrangl eine Wende hin zu einer ausgewogenen Politik. „Gleichzeitig wird der soziale beziehungsweise gemeinnützige Wohnbau an Anleger verscherbelt – und dies zum Sozialtarif. Das ist schwarz-grüne Politik für die Superreichen und gegen die Menschen“, fasste Schrangl die Entwicklungen zusammen.

Grüne mit dabei bei unsozialen Maßnahmen

„Die Grünen machen den Kotau vor dieser Politik – wider besseres Wissen. Das ist mehr als verantwortungslos. Man verkauft die Menschen auf dem Altar der Volkspartei. Man kann nicht wie Paulus reden und wie Saulus handeln“, verwies Schrangl auf Aussagen der grünen Bautensprecherin Nina Tomaselli sowie Werner Vizekanzler Kogler.


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