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Schwarz-grüne Regierung muss auch Senioren entlasten!

FPÖ-Seniorensprecherin Ecker: "Viele ältere Menschen vor allem am Land sind auf ihr Auto angewiesen - auf 2,4 Millionen Menschen wurde einfach vergessen."

„Bei den gestern von der schwarz-grünen Regierung präsentierten Maßnahmen gegen die hohen Energiepreise wurde völlig auf die Senioren in diesem Land vergessen. Diese 2,4 Millionen Menschen müssen wegen der aktuell hohen Kosten, die auch ihnen erwachsen, mit entsprechenden Maßnahmen rasch entlastet werden“, forderte heute, Montag, FPÖ-Seniorensprecherin Rosa Ecker.

Umstieg auf Öffis oft nicht möglich

„Viele ältere Menschen sind auf das Auto angewiesen. Sei es der Arzt-Termin, der Einkauf oder ein Amtsweg – diese Eigenständigkeit durch die Mobilität mit dem eigenen Pkw darf keinesfalls zum Luxus werden“, verwies Ecker auch auf den Umstand, dass vor allem am Land die Pensionisten für ihre alltäglichen Wege ein Auto brauchen. „Diese Menschen spüren beim Tanken die gestiegenen Preise noch massiver, und ein Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel ist oftmals nicht möglich“, erklärte Ecker.

Senioren mit geringer Pension droht Verarmung

„Ich erwarte mir nun von ÖVP und Grünen schon, dass es für die Senioren zu einer spürbaren Entlastung kommt. Die hohe Inflation belastet schon jetzt die vielen älteren Menschen mit niedriger Pension enorm. Daher muss alles daran gesetzt werden, damit ihnen ein Altern in Würde ermöglicht wird und Armut erspart bleibt“, betonte Ecker.


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