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08. Juli 2021 | FPÖ, Inneres, Menschenrechte, Parlament

Sobotka verweigert Gedenkminute für Mordopfer Leonie!

FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "Auch die anderen Parteien haben diese Geste der Trauer und des Respekts verweigert. Ich halte das für ausgesprochen schäbig."

Sobotka verweigert Gedenkminute für Mordopfer Leonie! - FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "Auch die anderen Parteien haben diese Geste der Trauer und des Respekts verweigert. Ich halte das für ausgesprochen schäbig."

Foto: unzensuriert.at

Die Freiheitlichen wollten heute im Nationalrat eine Gedenkminute für die brutal ermordete 13-jährige Leonie und all die anderen Opfer von Asylwerbern und Asylberechtigten der vergangenen Jahre abhalten. „ÖVP-Parlamentspräsident Wolfgang Sobotka hat dieses Ansinnen unter fadenscheinigen Begründungen abgeschmettert. Auch die anderen Parteien haben diese Geste der Trauer und des Respekts verweigert. Ich halte das für ausgesprochen schäbig. Wenn ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos nicht einmal eine Minute des Schweigens und des Gedenkens an die gewaltsam von Fremden aus dem Leben gerissenen Frauen und Mädchen aufbringen können, dann hört sich alles auf“, sagte heute, Donnerstag, FPÖ-Bundesparteiobmann und Klubobmann Herbert Kickl.

Migranten-Gewalt möglichst schnell vergessen machen

„Offensichtlich geht es vor allem der ÖVP darum, die Gewalttaten von Asylwerbern und Asylberechtigten aus parteipolitischem Kalkül heraus möglichst rasch vergessen zu machen und zu tabuisieren, müssten sie sich doch sonst mit dem eigenen Versagen auseinandersetzen. Eine Trauerminute steht dieser Taktik natürlich im Weg. Und dass die anderen Parteien hier mit der ÖVP mitmachen, ist eine Schande!“, so Kickl.


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