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11. Jänner 2021 | Innenpolitik

SPÖ kann sich Placebo-Politik sparen

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Wenn Rendi-Wagner & Co. schon Steigbügelhalter für die ÖVP spielen, hätten sie gleich sinnvolle Verbesserungen für die Österreicher ausverhandeln können."

„Eine derartige Placebo-Politik, Kampagnen und Aussendungen können sich SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner und ihr Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch sparen. Wenn sie nämlich schon eine Gefälligkeit nach der anderen für die ÖVP abliefern und täglich den Steigbügelhalter machen, hätten sie auch gleich als Gegenleistung in Verhandlungen für ein höheres Arbeitslosengeld oder ein Investitionspaket für Gemeinden treten können“, kommentierte der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz die aktuelle (und sprachlich schlampige) Kampagne der SPÖ „Jetzt braucht´s was gegen die Kälte“.

An der Seite von Kurz gegen das Volk

„Die SPÖ hätte ihre Kampagne Richtung eigene Basis und Wähler eher ‚Wer hat Euch verraten? – die Sozialdemokraten!‘ nennen sollen. Das wäre ehrlich, authentisch und real auf den Punkt gebracht. So wie sich Rendi-Wagner in der ORF-Sendung ‚Im Zentrum‘ für das ‚Hineintesten‘ einsetzte, könnte man ja auch getrost ‚Ein besserer Steigbügelhalter als die Grünen‘ plakatieren. Faktum ist, die SPÖ steht an der Seite von Sebastian Kurz und mittlerweile gegen die Österreicher“, so Schnedlitz.

Fliegender Wechsel zu Schwarz-Rot?

Man müsse sich schlussendlich die Frage stellen, ob Rendi-Wagner und Co. nur zu schwach zum Verhandeln sind, oder ob sie schon die neuen Diener von Kanzlers Gnaden sein wollen und mit Zwang in diese Untergangs-Regierung drängen. „Alles in allem ist ein fliegender Wechsel der ÖVP von den Grünen zur SPÖ abzusehen. Die Roten täten gut daran, mit offenen Karten zu spielen und mit den Placebo-Shows wie etwa Regierungskritiken und Sondersitzungen aufzuhören. Die FPÖ steht als einzige Partei noch an der Seite des Volkes“, erklärte der FPÖ-Generalsekretär.


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