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18. August 2022 | Innenpolitik, Medien

"Volksverräter FPÖ": Neos-Chefin entgleist beim "krone-tv"-Sommergespräch völlig

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz zu Meinl-Reisinger: "Wir wünschen alles Gute auf der Reise in die politische Bedeutungslosigkeit."

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz.

Foto: FPÖ

„Es grenzt schon an maßlose Selbstüberschätzung der rosaroten Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger, die Worte 'Volksverrat' oder 'nützliche Idioten' in einem Anfall von politischem Tourette-Syndrom in den Mund zu nehmen, um von ihrem eigenen Unvermögen abzulenken. In Zeiten der größten Teuerungswelle den Bürgern Leistungswillen abzusprechen und Preisdeckel als 'populistisch' zu bezeichnen, werden ihren Traum vom Regieren wohl nicht erfüllen“, reagierte der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz auf die verbalen Entgleisungen der Neos-Parteivorsitzenden im "krone.tv"-Sommergespräch.

Sinnloses Anbiedern an Nehammer

So sei es mittlerweile wirklich verhaltensauffällig, wie sich die selbsternannte Neoliberale mit sehr fragwürdigen Meldungen in den Vordergrund provoziere. „Wenn ihr dann gar nichts mehr einfällt, diskreditiert sie noch ihren eigenen Sozialsprecher vor laufender Kamera. Wie gerne sie mitreden möchte, sieht man schon allein an der Anbiederung an ÖVP-Kanzler Karl Nehammer. Sie dürfte aber noch nicht mitbekommen haben, dass Nehammer mittlerweile das 'lahmste Pferd' im Stall der ÖVP ist. Wir Freiheitlichen wünschen ihr aber alles Gute auf ihrer Reise in die politische Bedeutungslosigkeit“, so Schnedlitz.


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