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Zitzerlweise Präsentation weiterer „Öffnungsschritte“ ist reine Willkür

FPÖ-Klubobmann Kickl: "Einen 'Tag der Freude' wird es in Österreich erst dann geben, wenn die Bevölkerung in ihre alte gewohnte Normalität zurückkehren kann."

„Diese zitzlerweise Präsentationen weiterer sogenannter Öffnungsschritte durch ÖVP und Grüne sind reine Willkür und dienen lediglich für die Eigen-PR-Shows dieser Kurz-Truppe“, kritisierte heute, Freitag, FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl. Es fehle weiterhin jede Evidenz. „Warum soll die Sperrstunde jetzt auf 24.00 Uhr festgesetzt und nicht völlig freigegeben werden? Warum ausgerechnet acht Personen pro Tisch und nicht so viele, wie dort eben Platz haben? Man hat den Eindruck, die Regierung würfelt die neuen Regelungen.“

Bevölkerung weiter an der kurzen Leine

„Mit den geplanten, mehr als zaghaften Öffnungsschritten werden die Bevölkerung, die Gastronomie- sowie Hotelbetriebe und die Unternehmer weiterhin an der kurzen Leine gehalten. Gerade die Selbständigen warten schon lange darauf, wieder normal unternehmerisch tätig werden zu können, und brauchen daher Planbarkeit und Perspektiven. Mit diesen nun in periodischen Abständen stattfindenden schwarz-grünen Ankündigungs-Pressekonferenzen kann das nicht gelingen“, betonte Kickl.

Weg mit der Maskenpflicht im Handel

„Angesichts der sehr geringen Zahl an positiven Tests pro Tag gibt es absolut keinen Grund mehr für die Einschränkung von Grund- und Freiheitsrechten – die ‚neue Normalität‘ von Sebastian Kurz gehört sofort zu Grabe getragen“, forderte der FPÖ-Klubobmann. „Auch die Maskenpflicht im Handel muss beendet werden, sonst wird der Internethandel noch weiter wachsen und die alteingesessenen Geschäfte werden eines nach dem anderen zusperren müssen. Einen ‚Tag der Freude‘ wird es in Österreich erst dann geben, wenn die Bevölkerung in ihre alte, gewohnte Normalität zurückkehren kann.“


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