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Ärztekammer schürt Exklusion Nichtgeimpfter aus unserer Gesellschaft

FPÖ-Gesundheitssprecher Kaniak: "Kammervertreter argumentieren bar jeglicher internationalen Kenntnis."

FPÖ-Gesundheitssprecher Kaniak: "Ärztekammer schürt Exklusion Nichtgeimpfter aus unserer Gesellschaft!"

Foto: FPÖ

„Mit der derzeitigen Kampagne von Sebastian Kurz, Wolfgang Mückstein und Co., Nichtgeimpfte zur Corona-Impfung zu drängen, wird die persönliche Freiheit in unserer Republik zu Grabe getragen“, reagierte der freiheitliche Gesundheitssprecher und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses, Gerhard Kaniak, auf die derzeitigen Drohgebärden aus allen nur möglichen Richtungen.

Geimpfte können Virus ebenso übertragen

Vorne mit dabei sei die Ärztekammer, wenn es darum gehe, impfkritische Bürger in das gesellschaftliche Aus zu stellen. „Die Granden der österreichischen Ärztevertretung dürften es bis heute nicht verstanden haben, dass auch Geimpfte das Corona-Virus mit Leichtigkeit vermehren und übertragen können. Das bestätigte die US-Seuchenbehörde CDC und die Erfahrungen vieler Länder, allen voran Israel, Island und Großbritannien. Selbst Gesundheitsminister Mückstein führte das im Ö1 Morgenjournal am 10. August an“, so Kaniak. „Jetzt ist der Minister gefragt, die Rechte unserer Bürger zu schützen. Auch ein mahnendes Wort des Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen wäre jetzt sicherlich nicht fehl am Platz.“

40 Prozent der Österreicher als "Asoziale"?

„Wenn sich 40 Prozent der Österreicher nicht impfen lassen wollen, ist das auch so zu akzeptieren. Diesen aber mit dem Ausschluss aus der Gesellschaft zu drohen und sie wie ‚Asoziale‘ zu behandeln, ist ethisch einfach verwerflich und untragbar. Das alles passiert wohl nur, weil es der türkis-grünen Regierung und ihren Trittbrettfahrern anscheinend nach wie vor an Konzepten zur Bekämpfung der Pandemie fehlt. Wenn Minister Mückstein erst jetzt beginnt, nachzudenken, wie wir in einen sicheren Herbst kommen, ist es längst zu spät. Mückstein und seine -zig 'Task Forces' hätten nun schon lange genug Zeit gehabt, aus den Fehlern des Vorjahres zu lernen und entsprechende Pläne für die kühle Jahreszeit vorzulegen“, betonte Kaniak, der eine sofortige Rückkehr zu einer faktenbasierten Analyse im internationalen Kontext forderte.


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