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31. Mai 2021 | Arbeit und Soziales

AMS-Kopf plappert lediglich das nach, was ihm ÖVP-Granden vorsagen!

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "Immer nur mit neoliberalen Ideen aufzuwarten, die den Leuten nur etwas wegnehmen wollen, ist eindeutig zu wenig."

AMS-Kopf plappert lediglich das nach, was ihm ÖVP-Granden vorsagen! - FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "Immer nur mit neoliberalen Ideen aufzuwarten, die den Leuten nur etwas wegnehmen wollen, ist eindeutig zu wenig."

Foto: FPÖ

„Es kann doch nicht sein, dass auf dem Rücken der Menschen, die durch die überschießenden Maßnahmen dieser schwarz-grünen Regierung arbeitslos geworden sind, nun auch noch im Sozialbudget eingespart wird. In Wahrheit hat AMS-Chef Kopf seit Beginn seiner Tätigkeit nichts zustande gebracht, hat das Arbeitsmarktservice nur verwaltet und plappert lediglich das nach, was ihm ÖVP-Granden vorsagen.“ Mit diesen Worten kritisierte heute, Montag, FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch das Ansinnen von Johannes Kopf, das Arbeitslosengeld nach drei Monaten reduzieren zu wollen.

Kopf hat nur Vertragsverlängerung im Auge

„Ein wenig mehr Dynamik wird man wohl im AMS auch benötigen. Immer nur mit neoliberalen Ideen aufzuwarten, die den Leuten nur etwas wegnehmen wollen, ist eindeutig zu wenig. Daher sollte Kopf einmal in sich gehen und überlegen, warum die Arbeitslosigkeit in Österreich derzeit so hoch ist. Anscheinend besteht sein Zugang zu seiner Tätigkeit als AMS-Chef derzeit jener zu sein, lediglich den ÖVP-Granden genehm zu erscheinen, damit sein Vertrag nächstes Jahr auch sicher auf weitere fünf Jahre verlängert wird“, betonte die FPÖ-Sozialsprecherin.

Wo bleiben neue Konzepte?

„Der AMS-Chef müsste es doch am besten wissen, dass man nach sechs Wochen eher selten wieder einen Job findet, und er sollte daher mit neuen Konzepten aufwarten. Welche Möglichkeiten sieht er etwa für einen dynamischeren Arbeitsmarkt in Österreich? Kopf muss endlich vom reinen Verwalten ins Agieren kommen. Wenn er diesen notwendigen Schalter bei sich nicht umlegen kann, dann sollte er seinen Job einer anderen Persönlichkeit überlassen, die frische, innovative und Arbeitsplätze schaffende Vorschläge einbringen kann - im Sinne der mehr als 400.000 Arbeitslosen muss nämlich nun rasch und effizient gehandelt werden“, forderte Belakowitsch.


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