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06. Mai 2021 | Verkehr

Ausdehnung des Parkpickerls auf ganz Wien ist modernes Raubrittertum!

FPÖ-Verkehrssprecher Hafenecker: "Schröpf-Aktion der Flächenbezirksbewohner sowie der Pendler zeigt, wen Regierende für Corona-Wahnsinn finanziell zur Ader lassen."

„Die von der rot-rosa Wiener Stadtregierung angekündigte Ausdehnung des ‚Parkpickerl-Raubrittertums‘ auf die gesamte Bundeshauptstadt ist eine ‚Bürger-Abzock-Politik‘ in ihrer reinsten Form. SPÖ und Neos hängen damit nicht nur den Bewohnern der Wiener Flächenbezirke ein Belastungspaket um den Hals, sondern greifen auch den hunderttausenden Pendlern aus Niederösterreich und dem Burgenland tief in die Geldbörse – und das auch noch in Krisenzeiten. Gepaart mit der Belastungslawine von Schwarz-Grün auf Bundesebene, von der NoVA-Explosion bis hin zur 50 Prozent-MÖSt-Verteuerungsdrohung, muss jetzt jedem klar sein, wer für den Corona-Wahnsinn zur Kasse gebeten wird“, übte heute, Donnerstag, FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker harsche Kritik an den präsentierten Plänen zur Parkraumbewirtschaftung in Wien.

Echte Verkehrspolitik sieht anders aus

„Würde es der Wiener Stadtregierung tatsächlich um Verkehrsentlastung gehen, dann würden sie dafür sorgen, dass gemeinsam mit dem Land Niederösterreich ausreichend Park & Ride-Stellplätze am Stadtrand errichtet werden. Bei diesem Thema rührt aber die SPÖ seit Jahren gemeinsam mit ihrem jeweiligen grünen oder rosa Beiwagerl keinen Finger, denn in Wirklichkeit geht es ihnen nur darum, die Bürger zur Sanierung des maroden Stadtbudgets finanziell bluten zu lassen“, führte Hafenecker weiter aus.

Schwarz-rot-grün-rosa Einheitsfront gegen Autofahrer

Gerade die Autofahrer würden immer mehr zur Melkkuh der Nation degradiert, die die Regierenden glauben, nach Belieben auspressen zu können. „Es hat sich nun offensichtlich eine wildgewordene ‚schwarz-rot-grün-rosa Einheitsfront‘ gegen die Autofahrer gebildet, die fernab jeglicher Realität agiert. Denn gerade die Bevölkerung am Land ist tagtäglich auf ihren Pkw angewiesen, um ihren Arbeitsplatz zu erreichen, weil öffentliche Verkehrsverbindungen nicht in adäquatem Ausmaß verfügbar sind. Das gilt insbesondere für hunderttausende Pendler nach Wien. Die FPÖ wird daher entschieden Widerstand gegen diese Abzock-Politik leisten“, betonte Hafenecker.


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