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Gewalt gegen Frauen: Videobotschaft Van der Bellens nicht nachvollziehbar

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "Warum ignoriert er Zwangsheirat, Genitalverstümmelung, 'Ehrenmorde' oder Gewalt auf Grund eines fatalen Frauenbildes durch Migranten?"

Gewalt gegen Frauen: Videobotschaft Van der Bellens nicht nachvollziehbar - FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "Warum ignoriert er Zwangsheirat, Genitalverstümmelung, 'Ehrenmorde' oder Gewalt auf Grund eines fatalen Frauenbildes durch Migranten?"

Foto: FPÖ

„Es ist verantwortungslos und nicht nachvollziehbar, wenn Bundespräsident Alexander Van der Bellen in seiner Videobotschaft anlässlich des heutigen 'Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen und Mädchen' mit keinem einzigen Wort die vielen Morde und Vergewaltigungen von Frauen durch Migranten und sogenannte 'Schutzsuchende' erwähnt“, kritisierte heute, Mittwoch, FPÖ-Klubobmannstellvertreterin Dagmar Belakowitsch.

Migranten-Gewalt darf nicht tabuisiert werden

„Wenn sich Entscheidungsträger der Republik des Themas ‚Gewalt an Frauen‘ ehrlich und grundlegend annehmen wollten, dann müssten alle Bereiche beleuchtet werden, in denen Gewaltverbrechen leider immer wieder und immer öfter passieren. So muss auch klar gesagt werden, dass es in Österreich auch eine traditionsbedingte Gewalt gibt und zwar im Zusammenhang mit der Migration – etwa Zwangsheirat, Genitalverstümmelung, Morde im Namen der 'Ehre' oder Gewalt auf Grund eines fatalen Frauenbildes“, betonte Belakowitsch.

Falsche "Toleranz" hilft niemandem

„Man darf einfach nicht unter dem Deckmantel der falschen Toleranz schweigen. Für viele Einwanderer aus fremden Kulturen ist Gewalt – besonders an Frauen – nämlich kein Tabu. Neben Aufklärungsarbeit muss auch von der Politik mit Nachdruck auf unsere österreichische Kultur und unser Rechtssystem hingewiesen werden – das sollte umso mehr für einen Bundespräsidenten gelten“, so die FPÖ-Klubobmannstellvertreterin.


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