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Impfung darf nicht Zugangsvoraussetzung für Arbeitsplatz sein!

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Arbeitsminister Kocher muss sofort eingreifen, um diesem Wahnsinn ein Ende zu bereiten."

Impfung darf nicht Zugangsvoraussetzung für Arbeitsplatz sein! - FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Arbeitsminister Kocher muss sofort eingreifen, um diesem Wahnsinn ein Ende zu bereiten."

Foto: FPÖ

Laut aktueller Medienberichte soll es nun möglich sein, Nichtgeimpfte von Stellenausschreibungen fernzuhalten und bei bestehenden Arbeitsverhältnissen eine fristlose Kündigung auszusprechen. „Das darf doch alles nicht mehr wahr sein. Es ist ungeheuerlich, welche Auswüchse der Regierungs-Impf-Wahn annimmt. Jetzt ist nicht mehr Können und Engagement gefragt, sondern nur nochh eine Impfung“, reagierte heute, Freitag, der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz.

Regierung schürt weiter Angst und Panik

Es habe so ganz den Anschein, dass ÖVP und Grüne weiterhin Angst und Panik schüren wollen. Nach Todesfurcht komme nun das Bangen um den Arbeitsplatz. „Hunderttausende Bürger sind beim AMS gemeldet. Dort darf man nicht ohne ‚3g‘ vorsprechen, und nun bekommt man ohne Impfung auch keine Arbeit mehr. All jene, die eine solche verantwortungslose menschliche ‚Schweinerei‘ ermöglichen, müssen sofort zur Verantwortung gezogen werden. Der für Arbeit zuständige Minister Martin Kocher muss hier eingreifen, um diesem Treiben ein Ende zu bereiten!“, betonte Schnedlitz.

Pharmaindustrie verdient prächtig

„Der Verdacht erhärtet sich tagtäglich, dass hinter dieser Impfkampagne von ÖVP und Grünen nicht die Gesundheit Österreichs im Fokus steht, sondern einzig und allein finanzielle Interessen rund um die Pharmaindustrie und persönliche Begehrlichkeiten. Das alles ist ein Angriff auf unsere Freiheit und unsere eigensten persönlichen und privaten Interessen. Das ist ein Angriff auf Demokratie und Rechtsstaat“, so Schnedlitz, der auch ein Einschreiten des Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen einforderte.


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