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14. April 2021 | Gesundheit, Innenpolitik

Ja zum Ende des "Lockdown" im Burgenland

FPÖ-Bundesparteiobmann Hofer: "Kinder, Jugendliche und ältere Menschen brauchen soziale Kontakte."

Ja zum Ende des "Lockdown" im Burgenland - FPÖ-Bundesparteiobmann Hofer: "Kinder, Jugendliche und ältere Menschen brauchen soziale Kontakte."

Foto: FPÖ

Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil hat heute, Mittwoch, am Vormittag angekündigt, dass die „Oster-Ruhe“ – anders als in Wien und Niederösterreich – nicht weiter verlängert wird. Demnach wird am 19. April der Präsenzunterricht in den Schulen wieder aufgenommen, und auch die Geschäfte öffnen an diesem Tag wieder ihre Pforten. FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer begrüßt diese Entscheidung: „Landeshauptmann Doskozil hat richtig gehandelt. Kinder und Jugendliche haben im 'Home Schooling' besonders zu leiden, weil sie keine sozialen Kontakte haben, die für ihre Entwicklung aber dringend notwendig sind – genauso wie für deren Eltern und Großeltern.“

Maßnahmen mit Weitblick gefragt

In der Pandemiebekämpfung brauche es verhältnismäßige Maßnahmen mit Weitblick. Wie die letzten Monate gezeigt hätten, sei die Wirkung der "Lockdowns" rapide zurückgegangen. Auf der anderen Seite seien erhebliche Kollateralschäden entstanden, die alle Bereiche der Gesellschaft betroffen hätten – gesundheitlich, wirtschaftlich, sozial. Hofer: „Daher ist diese schrittweise Rückkehr zur Normalität – unter Einhaltung der bekannten Sicherheitsvorkehrungen – wichtig für die Menschen.“


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