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03. August 2021 | Verkehr, Wirtschaft

Mit Aus für S34 raubt Schwarz-Grün vielen Niederösterreichern die Zukunft!

FPÖ-Verkehrssprecher Hafenecker: "Überfällige Wirtschaftsstandort-Aufwertung, Arbeitsplätze-Schaffung und Pendler-Entlastung darf nicht am Klimawahn-Altar geopfert werden."

FPÖ-Verkehrssprecher Hafenecker zu Aus für Traisental-Schnellstraße: "Überfällige Wirtschaftsstandort-Aufwertung, Arbeitsplätze-Schaffung und Pendler-Entlastung darf nicht am Klimawahn-Altar geopfert werden."

Foto: FPÖ

„Ein Aus für die S34 wäre ein Anschlag auf das Traisental und den gesamten niederösterreichischen Zentralraum. Wenn Gewessler dieses seit Jahrzehnten überfällige Infrastrukturprojekt auf dem Altar ihres grünideologischen Klimawahns opfert, zerstört sie damit die Zukunftschancen einer ganzen Region und ihrer Bewohner“, kritisierte heute, Dienstag, FPÖ-Verkehrssprecher und Nationalratsabgeordneter des Wahlkreises Niederösterreich Mitte, Christian Hafenecker, den von der grünen Verkehrsministerin angeordneten Baustopp für die Traisental Schnellstraße.

Wichtige Maßnahme gegen Abwanderung

„Die Traisental-Schnellstraße S34 wertet die Region als Wirtschaftsstandort massiv auf, wodurch die Wertschöpfung von Unternehmen gesteigert, neue Arbeitsplätze geschaffen und Bestehende gesichert werden können. Gerade auch für den seit Jahrzehnten unter starker Abwanderung leidenden Bezirk Lilienfeld ist der Bau dieser Schnellstraße daher notwendig wie der sprichwörtliche Bissen Brot. Darüber hinaus profitieren unzählige Pendler von kürzeren Fahrzeiten, wodurch deren Lebensqualität gesteigert und neue Perspektiven eröffnet werden. Wir dürfen es daher keinesfalls zulassen, dass eine der 'ökomarxistischen Klimareligion' verfallene Fehlbesetzung im Verkehrsressort -zigtausenden Menschen die Zukunftschancen raubt“, so Hafenecker.

Prüfstand für Wirtschaftspartei ÖVP

In die Pflicht nimmt der freiheitliche Verkehrssprecher besonders die ÖVP, die die Grünen in die Bundesregierung und damit auch Leonore Gewessler an die Spitze des Verkehrsministeriums gehievt habe. „Die Schwarzen haben gemeinsam mit den Grünen bereits die NoVA-Belastungswelle über Betriebe und Familien rollen lassen. Wenn sie sich jetzt auch noch aus reiner Machtgier und Opportunismus als Co-Totengräber der S34 betätigen, haben sie als Wirtschaftspartei und Vertreter des ländlichen Raums vollständig abgedankt. Angesichts des Umstands, dass die in die Zuständigkeit des Landes Niederösterreich fallende Errichtung der B334 als Fortsetzung der S34 noch immer auf Eis liegt, ist dies leider stark zu vermuten. Die ÖVP muss daher ihre Scheinheiligkeit beenden, Farbe bekennen und Gewesslers Wahnsinnskurs sofort stoppen“, forderte Hafenecker.


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