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01. März 2023 | Arbeit und Soziales, Parlament

ÖVP-Minister Kochers Jubel über Arbeitslosenzahlen ist unangebracht!

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "Immer mehr Menschen kommen aufgrund der von Schwarz-Grün befeuerten Rekordteuerung mit ihren Löhnen und Gehältern nicht mehr über die Runden."

„Der Jubel von ÖVP-Arbeitsminister Martin Kocher über die niedrige Arbeitslosigkeit ist unangebracht und zynisch. Denn er ignoriert damit völlig, dass sich aufgrund der Rekordteuerung, die Schwarz-Grün mit ihrer verfehlten Politik mitverursacht hat und weiter befeuert, immer mehr Menschen trotz harter Arbeit das tagtägliche Leben nicht mehr leisten können“, reagierte heute, Mittwoch, FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin und Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch auf die Bekanntgabe der Arbeitslosenzahlen für den Februar 2023.

Soziale Eiseskälte der Regierung plagt Bevölkerung

Das wohlstandsvernichtende Sanktionsregime habe die Energiepreise und die Inflation, die entgegen dem europäischen Abwärtstrend in Österreich zuletzt sogar noch auf über elf Prozent angestiegen sei, massiv in die Höhe getrieben. „Das hat die Kaufkraft der arbeitenden Bevölkerung extrem entwertet, sodass der wöchentliche Einkauf, die Stromrechnung, die Heizkosten oder die Tankfüllung für das Auto viele an den Rand der Verzweiflung bringt. Wenn Löhne und Gehälter am Ende des Monats nicht mehr ausreichen, um die stetig steigenden Kosten zu stemmen, dann läuft politisch so ziemlich alles schief in diesem Land, das unter der sozialen Eiseskälte dieser Regierung leidet!“, so Belakowitsch.

Gesunkene Energiepreise an Kunden weitergeben!

Schwarz-Grün müsse die Teuerung daher endlich an ihrer Wurzel packen und aus den selbstzerstörerischen Sanktionen aussteigen: „Gleichzeitig haben Karl Nehammer, Werner Kogler und Co. auch dafür zu sorgen, dass die gesunkenen Weltmarktpreise für Energie sofort lückenlos an die heimischen Kunden weitergegeben werden. Es kann nämlich nicht sein, dass Energiekonzerne, noch dazu jene mit Beteiligung der öffentlichen Hand, Rekordgewinne auf Kosten der Bürger einfahren!“


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