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14. Oktober 2021 | FPÖ, Parlament, Verkehr

ÖVP und Grüne lehnen FPÖ-Antrag für Traisental Schnellstraße (S34) ab!

Straßenbauprojekt schafft Entlastung für B20 sowie St.Pöltener Stadtverkehr, wertet Wirtschaftsstandort auf und darf nicht grün-ideologischem Klimawahn geopfert werden.

FPÖ-Verkehrssprecher Hafenecker ist entsetzt: ÖVP und Grüne lehnen FPÖ-Antrag für Traisental Schnellstraße (S34) ab!

Foto: FPÖ

„ÖVP und Grüne haben heute einen Offenbarungseid dafür geleistet, dass ihnen der niederösterreichische Zentralraum, das Traisental und seine Bewohner vollkommen egal sind“, kritisierte FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker die beiden Regierungsparteien für die Ablehnung des freiheitlichen Entschließungsantrags gegen den von Verkehrsministerin Leonore Gewessler verhängten Baustopp der Traisental Schnellstraße (S34). Seit rund 50 Jahren werde dieses wichtige Straßenprojekt den Menschen versprochen, das Bundesverwaltungsgericht habe zudem erst im Vorjahr grünes Licht für den Baustart gegeben.

Existenziell wichtig für Bezirk Lilienfeld

„Es darf daher nicht sein, dass die S34 auf dem Altar des grün-ideologischen Klimawahns geopfert wird. Diese Schnellstraße erhöht die Lebensqualität der Anrainer entlang der stark verkehrsbelasteten B20, reduziert den Straßenverkehr in der Stadt St. Pölten und verringert die Fahrzeiten für Pendler. Darüber hinaus steigert sie die Wertschöpfung der Unternehmen in der Region durch eine Attraktivierung des Wirtschaftsstandortes. Das ist vor allem für den seit Jahrzehnten unter starker Abwanderung leidenden Bezirk Lilienfeld notwendig wie der sprichwörtliche Bissen Brot“, so der freiheitliche Verkehrssprecher weiter, der dazu aufruft, seine Petition „JA zur Traisental Schnellstraße S34 und B334“ auf der Parlaments-Webseite https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/PET/PET_00070/index.shtml zu unterzeichnen.

ÖVP und Grüne nur noch in eigener Sache aktiv

„Während die ÖVP nur noch damit beschäftigt ist, Akten und Beweismittel für den türkisen Korruptionssumpf des Systems Kurz zu vernichten, und die Grünen angesichts der kaputten Regierung noch schnell Günstlinge mit Posten versorgen, degradieren sie die Menschen im ländlichen Raum zu Bürgern zweiter Klasse. Beide sollten endlich einmal einsehen, dass nicht allen Menschen ein ausgebautes Öffi-Netz zur Verfügung steht und viele tagtäglich auf ihr Auto angewiesen sind. Wir Freiheitlichen werden daher weiter mit voller Kraft für die Errichtung der S34 und ihrer Fortsetzung B334 kämpfen“, betonte Hafenecker.


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