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25. März 2021 | Asyl, Inneres

Stark steigende illegale Migration schlägt sich auch im Schlepperbericht nieder!

FPÖ-Sicherheitssprecher Amesbauer: "Es bestehen berechtigte Zweifel, dass Nehammer und die ÖVP Österreich wirksam vor neuer Migrationswelle schützen können."

„Der heute präsentierte Lagebericht ‚Schlepperei und Menschenhandel 2020‘ zeigt eines ganz deutlich: Die stark steigende illegale Migration schlägt sich direkt auch auf die gestiegenen Festnahmen von Schleppern durch. Es ist grundsätzlich wichtig, dass die Polizei gegen das miese Geschäft der Schlepper vorgeht und hier anscheinend auch Erfolge erzielen konnte. Ich habe aber berechtigte Zweifel daran, dass Karl Nehammer und die ÖVP in der Lage sind, Österreich wirksam vor einer neuen Migrationswelle zu schützen“, so heute, Donnerstag, FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer.

311 Schlepper im Vorjahr festgenommen

„Die Zweifel sind natürlich nicht unbegründet, denn wir haben den ÖVP-Minister in den letzten Monaten bereits mehrfach überführt. Ich denke dabei beispielsweise an den medial großspurig angekündigten ‚De-facto-Einreisestopp für Asylwerber‘ im Frühjahr 2020 - dieser hat sich letztendlich als PR-Schmäh herausgestellt. Tatsächlich sind nämlich -zigtausende Migranten unbehelligt eingereist und haben Asyl beantragt. Das einzige, was den ÖVP-Innenminister im Amt noch über Wasser hält, ist die gute und akribische Arbeit der Polizei, die erfolgreich 311 Schlepper im Vorjahr festnehmen konnte.“


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