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12. April 2024

FPÖ – Hafenecker: Bei der „Österreichischen Videopartei“ geht gar nichts mehr!

„Alter Wein in alten Schläuchen. Der Versuch, das eigene Versagen rund um die Spionageaffäre auf FPÖ-Obmann Herbert Kickl abzuladen, ist einmal mehr gescheitert“, so kommentierte FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker den nächsten hochnotpeinlichen Auftritt des heillos überforderten ÖVP-Generalsekretärs Stocker. Mittlerweile verwehrt offenbar auch die Technik den Schwarzen die Gefolgschaft, denn das vermeintliche Belastungsvideo aus der ÖVP-Videozentrale musste gleich mehrmals gestartet werden, ehe es unfallfrei abgespielt werden konnte. Hafenecker: „Bei der ÖVP sind Technik und Inhalt auf einer Ebene."

„Es ist eigentlich mittlerweile müßig, über die ÖVP-Versuche zur Selbstrettung zu sprechen. Die gestrige Befragung von Kickl im Untersuchungsausschuss hat exakt aufgezeigt, wo die Verantwortung für den Spionageskandal rund um Ott und Wirecard liegt – und das ist die ÖVP. So wurde der frühere Innenminister vom BVT-Chef Gridling nicht über den Fall Ott informiert. Und auch alle anderen Spuren rund um Marsalek führen geradewegs zur ÖVP. Wirecard-Vorstand Braun saß im ‚Think Tank‘ von ÖVP-Kanzler Kurz. Alle anderen involvierten Namen wie Spindelegger, Takacs oder Peterlik sind dem schwarzen Universum zuzurechnen. Deshalb breitet sich in der ÖVP immer mehr Angst aus, während ihnen ihre Anpatzversuche wie ein Bumerang gegen den Kopf knallen“, bekräftigte der FPÖ-Generalsekretär.

„Unterm Strich war die Pressekonferenz des ÖVP-Generalsekretärs ein zwanzigminütiges Drama ohne Wahrheitsgehalt. Wie skrupellos die ÖVP mittlerweile agiert, zeigt die Vorlage eines manipulierten Zeitungsartikels durch die ÖVP im gestrigen Untersuchungsausschuss, um in der Befragung von Herbert Kickl widerliche Kinderpornografie-Assoziationen zu erzeugen. Die Vorlage dieses gefälschten Beweismittels ist skandalös, eine Strafanzeige folgt. Die ÖVP ist in ihrer Panik offenbar schon so am Ende und moralisch verwahrlost, dass sie zu derartig dreckigen Methoden greifen muss!“, bedauerte Hafenecker.


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