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14. April 2024

FPÖ – Steger zu Lena Schilling: „Leere Worthülsen und wenig Konstruktives“

Wenig überrascht zeigte sich heute die freiheitliche Europasprecherin und EU-Kandidatin NAbg. Petra Steger über den Auftritt der grünen Spitzenkandidatin zur EU-Wahl Lena Schilling in der heutigen ORF-Pressestunde. „Außer den üblichen linksgrünen Plattitüden gab es wenig zu hören. Der Reigen reichte von der üblichen Neiddebatte mit einem Verbot von Privatjets, über eine Erhöhung der CO2-Steuer bis zu Asyl für ‚Klimaflüchtlinge‘ und eine europaweite Umverteilung von Asylforderern“, so Steger. 

Als Vertreterin des „Klimabolschewismus“ stehe Schilling mit ihren Fantastereien für die Zerstörung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit. „Diese ‚Klimapolitik‘ ist in Wahrheit nichts anderes als ein Programm zur Deindustrialisierung Europas und ein Programm zur Förderung der Wirtschaft in den USA, China und auf der Welt, hat aber jedoch keine positive Auswirkung auf den weltweiten CO2-Ausstoß oder das Klima. Im Gegenteil, die europäische Wirtschaft wird zerstört, der Verbrauch in Drittstaaten umgelagert, wo wesentlich emissionsstärker produziert wird und gleichzeitig wird unser Wohlstand sukzessive vernichtet“, betonte Steger und weiter: „Auch mit ihrer Unterstützung für ein europäisches Asylsystem, reiht sie sich nahtlos in die Reihe jener Parteien ein, die für einen sukzessive Kompetenzverlagerung in die EU stehen und damit einer Aushöhlung unsere Souveränität. Auch dass sie noch immer nicht verstanden hat, dass eine Flüchtlingsverteilung nicht funktioniert, zeigt von ihrer Unwissenheit. Schilling gefährdet damit nicht nur unseren Lebensstandard, sondern auch mit ihrem Einsatz für die illegale Migration unsere Sicherheit. Offene Grenzen und Flüchtlingsverteilung führen auch nicht dazu das Sterben zu verhindern, im Gegenteil, damit treibt sie noch mehr Asylanten in die Arme von Schleppern“ 

Die Baustellenbesetzerin Schilling, die bei ihren Klimahysterikern zusehends an Boden und Sympathie verliere, zündle obendrein mit ihren Aussagen gegen ihre eigene Partei und den schwarzen Koalitionspartner ÖVP. Nach ihr habe die ÖVP die Klimastrategie der Grünen blockiert. „Witzig ist zudem, dass Schilling auch weiterhin die Grünen, also ihre eigene Partei, kritisieren möchte. Außer leeren Worthülsen war wenig Konstruktives zu hören. Wenn man im Europarlament für Waffenlieferungen an die Ukraine stimmen möchte, nutzt es auch wenig, wenn man fortwährend betont, für Österreichs Neutralität zu stehen“, fügte Steger an.

 


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