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26. August 2021 | Asyl, Gesundheit

"1g-Regel" blanker Hohn angesichts der „Corona-Flüchtlinge“ im EAZ Thalham

FPÖ-Gesundheitssprecher Kaniak nach Quarantäne-Flucht von 21 Migranten: "'Österreicher einsperren, Migranten laufen lassen', dürfte das neue Motto von Kurz & Co. sein."

„Während Kanzler Kurz, Innenminister Nehammer, Gesundheitsminister Mückstein und Co. unsere Bevölkerung immer mehr in die Selbstisolation treiben und eine Restriktion der nächsten folgt, entlaufen aus dem oberösterreichischen Erstaufnahmezentrum (EAZ) Thalham 21 Migranten, die entweder Corona-infiziert, oder K1-Personen sind. Das bedeutet im Klartext, dass diese nun untergetaucht das Virus unter Österreichs Bevölkerung verbreiten können. Wie das trotz Wachdienst passieren konnte, steht freilich in den Sternen“, erklärte der freiheitliche Gesundheitssprecher und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses, Gerhard Kaniak.

Überfüllte Asylzentren als Corona-Keimzellen

„Nicht nur, dass in diesem Aufnahmezentrum der Wachdienst völlig versagte, ist es auch völlig überbelegt. Das bedeutet in unserer heutigen Pandemie, dass eine erhöhte Ansteckung unter den Insassen sehr wahrscheinlich ist“, so Kaniak. Es sei auch sehr wahrscheinlich, dass der Zustand in Thalham auf viele andere Asylzentren zutreffe. Weiters sei auch laut unserer Kenntnis Thalhams Bevölkerung nicht informiert worden.

Regierung kann Bevölkerung nicht schützen

„Es ist für diese Regierung schon bezeichnend, dass sie Angst und Schrecken vor einem Virus verbreitet, aber unsere Bevölkerung nicht vor infizierten illegalen Migranten schützen kann. ‚Österreicher einsperren, Migranten laufen lassen‘, dürfte das neue Motto von Kurz und Co. sein. ÖVP-Innenminister Nehammer soll endlich seine Hausaufgaben erledigen und nicht unsere Bürger überwachen, ob sie ‚irgendein g‘ haben, das nur nicht 'gesund' heißen darf, wenn sie im Gastgarten sitzen. Wenn er dazu nicht fähig sein sollte, wovon wir leider ausgehen müssen, soll er endlich seinen Ranzen packen und zurücktreten“, forderte Kaniak.


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