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03. Jänner 2022 | Justiz

Antisemitismus-Vorwurf gegen Kickl ist abenteuerliche Verdrehung der Tatsachen

Wer auf totalitäre Entwicklungen hinweist, der verharmlost nicht eine Diktatur, sondern warnt davor.

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz wies die in einer Sachverhaltsdarstellung gegen FPÖ-Obmann Herbert Kickl geäußerten Vorwürfe der Jüdische Hochschülerschaft scharf zurück. „Aus der Kritik der Sündenbock-Politik der Regierung eine Verharmlosung des Nationalsozialismus zu konstruieren, ist eine geradezu abenteuerliche Verdrehung der Tatsachen. Wer auf totalitäre Entwicklungen hinweist, der verharmlost nicht eine Diktatur, sondern warnt davor. Es ist bedauerlich, dass sich diese Organisation hier vor den Karren einer zunehmend totalitären Regierung spannen lässt.“

Kickl als Innenminister im Kampf gegen Antisemitismus besonders engagiert

Schnedlitz wies zudem daraufhin, dass Herbert Kickl als Innenminister im Zuge des österreichischen EU-Ratsvorsitzes einen wesentlichen Beschluss für den verbesserten Schutz jüdischer Einrichtungen in der gesamten EU herbeigeführt habe. Für dieses Engagement gegen den hauptsächlich durch islamistische Kräfte importierten Antisemitismus haben ihm mehrere Vertreter wichtiger jüdischer Organisationen explizit gedankt.


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