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22. Februar 2024 | Innenpolitik

Koglers Beschimpfungen zeigen das dünne Nervenkostüm der Regierung

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz zeigt Vizekanzler die "Rote Karte".

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz.

Foto: FPÖ

„Normalerweise beschäftigt sich eine Regierung mit der Arbeit für die Bevölkerung. Vor einer Wahl ist es dann zwar durchaus üblich, dass schwache Regierungen versuchen, die Opposition anzugreifen. Aufgrund der Schein-Opposition von SPÖ und Neos - beide machen der Regierung in allen wichtigen Fragen den Steigbügel -, hat sich in der Bundesregierung so etwas wie ein eine Kickl-Phobie entwickelt. Alle gegen einen Oppositionspolitiker und die Bevölkerung - das ist schon fast eine österreichische Ausnahmeerscheinung. Karl Nehammers und Werner Koglers Angst vor einer Wahlniederlage äußert sich mittlerweile von früh bis spät und in inhaltslosen Beschimpfungen und Angriffen gegen den FPÖ-Chef, weil der es aus der Opposition heraus geschafft hat, was alle anderen verabsäumt haben, nämlich für die Menschen da zu sein und Vertrauen zwischen sich und der Bevölkerung aufzubauen. Nehammer und Kogler sind hingegen nur noch von Angst und Panik getrieben, während sich gleichzeitig das ‚Schlechteste aus beiden Welten‘ zum Stelldichein gefunden hat. Ausbaden muss das freilich die Bevölkerung. Höchste Teuerungsraten in ganz Westeuropa, Impfzwang, höchste Abgaben- und Steuerbelastungen, illegale Einwanderung ohne Ende und eine Verarmung der Bevölkerung – das sind die negativen Ergebnisse dieser Regierung! Diese werden aber in den Verbalinjurien Koglers nicht angesprochen und schon gar nicht gelöst, sondern durch die Angst- und Panikpolitik dieser Regierung täglich noch verschlimmert“, reagierte heute, Donnerstag, der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz auf die verhaltensauffälligen Aussagen des grünen Vizekanzlers.

Fokus nur noch auf angebliche "Rechtsradikale"

Wie weit Kogler von einer Realpolitik entfernt sei, sei schon allein daran zu erkennen, dass sein einziger Fokus auf vermeintliche „Rechtsradikale“ fixiert sei. „Kogler sollte sich zumindest in den letzten Monaten seiner Amtszeit mit der Arbeit für die Bevölkerung beschäftigen und nicht, wie seine Amtskollegen, weiterhin Elend verbreiten. Auf solche Art dauernd die Nerven zu verlieren, hilft ihm ja selbst auch nicht und tut schon fast beim Zuschauen weh“, zeigte Schnedlitz Kogler die „Rote Karte“.

Schwarz-Grün läuft nur noch vor dem Wähler davon

„Es ist der reine Machterhalt, warum noch nicht gewählt wurde. Macht, Geld und Posten sind die Triebfeder der grünen Wohlstandsvernichter und der ÖVP, um vor dem Wähler davonzulaufen. Das schwache Nervenkostüm von Nehammer und Kogler offenbart hier nur den Zustand der Bundesregierung. Game over, es ist vorbei“, so Schnedlitz.


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