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04. April 2024 | Arbeit und Soziales

ÖVP-Pensionsraub: 45 Jahre Arbeit müssen genug sein!

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "Arbeitsminister Kocher denkt über Erhöhung des Pensionsantrittsalters auf 67 oder 68 Jahre nach."

FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch.

Foto: FPÖ

„Die neoliberalen Träumereien des ÖVP-Arbeitsministers Martin Kocher dürften mittlerweile die komplette Volkspartei durchfärben und sozial verkommen lassen. Denn nun schwärmte auch ÖVP-Finanzminister Magnus Brunner anlässlich seines Dänemark-Besuches von einer Anhebung des Pensionsregelalters auf 67 bis 68 Jahre“, so die FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und freiheitliche Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch.

Zu Leistungsträgern gehören auch Mütter und pflegende Angehörige

„Ich empfehle dem schwarzen Finanzminister, dass er endlich zu arbeiten beginnt, denn das erwarten sich die Steuerzahler im Land, viel Leistung hat man ja noch nicht von ihm gesehen. Und zu den schwarzen Phantastereien sei ihm gesagt, dass 45 Jahre Arbeit genug sein müssen. Die Leistungsträger im Land müssen entlastet statt belastet und nicht bis auf die Knochen von den ‚Belastungs-Vampiren‘ der ÖVP ausgesaugt werden. Zu den Leistungsträgern zählen aber nicht nur all jene, die 45 Jahre gearbeitet haben, sondern zum Beispiel auch Mütter mit mehreren Kindern oder Menschen, die sich pflegend um ihre Angehörigen kümmern. Unser österreichisches System zielt auf Planbarkeit und Gerechtigkeit ab – und das soll auch so bleiben“, betonte Belakowitsch.

Steuergeld geht an Asyl-Forderer und Messer-"Fachkräfte"

Stattdessen hole Schwarz-Grün tausende Asyl-Forderer ins Land, die genau von den angesprochenen Leistungsträgern mit ihrem hart erarbeiteten Steuergeld durchgefüttert würden. „Ein sofortiger Asylstopp, sofortige Rückführungen und eine Rückbesinnung auf die eigene Bevölkerung anstatt Zuzug von Messer-Fachkräften - das ist die Festung Österreich mit einer starken FPÖ unter einem Volkskanzler Herbert Kickl! Zum Glück findet das schwarz-grüne Drama in wenigen Monaten sein verdientes Ende“, so Belakowitsch.


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