Skip to main content
05. April 2024 | Arbeit und Soziales

Rot-Weiß-Rot-Karte ist auf allen Linien kläglich gescheitert!

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch zu RH-Bericht: "Obwohl Anforderungen immer mehr hinuntergeschraubt werden, gibt es nicht mehr Fachkräfte, nur immer mehr arbeitslose Ausländer."

Statt mehr Fachkräften kommen über die Rot-Wweiß-Rot-Karte immer mehr ungebildete Ausländer ins Land, die das Heer der Arbeitslosen verstärken.

Foto: NFZ

„Die Rot-Weiß-Rot-Karte ist und bleibt ein arbeitsmarktpolitischer Irrweg und wird genauso schiefgehen wie die Asylpolitik oder die Integrationspolitik von ÖVP und Grünen – in Wahrheit ist dieses schwarz-grüne Projekt auf allen Linien kläglich gescheitert“, sagte heute, Freitag, FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch zur Kritik des Rechnungshofs an der Ausgestaltung der Rot-Weiß-Rot-Karte.

Ungebildete Einwanderung ins Sozialsystem steigt ständig

„Obwohl nämlich die notwendigen Anforderungen der Rot-Weiß-Rot-Karte von ÖVP und Grünen immer weiter nach unten geschraubt werden, nimmt der Fachkräftemangel dennoch nicht ab. Das Einzige, das wirklich permanent steigt, ist die Zahl der ungebildeten Einwanderung in Österreichs Sozialsystem. Ebenso fördern die inflationären Erhöhungen der RWR-Karten lediglich Lohn- und Sozialdumping, indem die Regierung damit lediglich den Import an Billigstarbeitskräften verstärkt“, erklärte Belakowitsch.

Arbeitsminister Kocher ist am völlig falschen Weg

Auch das Vorhaben von ÖVP-Arbeitsminister Martin Kocher, in den nächsten Jahren die Zahl der ausgestellten Rot-Weiß-Rot-Karten massiv erhöhen zu wollen, sei der komplett falsche Weg. „Gerade bei ausländischen Staatsangehörigen steigt nämlich die Arbeitslosenrate stetig an, und nun trotzdem die Bestimmungen der Rot-Weiß-Rot-Karte aufzuweichen, um damit noch mehr vermeintliche Fachkräfte in unser Land zu holen, ist ganz klar abzulehnen“, betonte die FPÖ-Sozialsprecherin.


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.