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28. April 2020 | Finanzen, Wirtschaft

Unbürokratische Hilfe mit „Österreich-Tausender“

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Regierung hat Millionen Opfer im wirtschaftlichen Bereich produziert – Zu Ramadan schwarz-grüner Kniefall vor dem Islam."

Unbürokratische Hilfe mit „Österreich-Tausender“ - FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Regierung hat Millionen Opfer im wirtschaftlichen Bereich produziert – Zu Ramadan schwarz-grüner Kniefall vor dem Islam."

Foto: Werner Grotte

Da der Scherbenhaufen, den die schwarz-grüne Regierung angerichtet habe, wieder weggeräumt werden müsse, setze die FPÖ eine Initialzündung, indem sie einen unbürokratischen „Österreich-Tausender“ für alle Österreicher fordere, um den regionalen Unternehmen zu helfen und die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen – von den Maßnahmen der Regierung habe hingegen nur Amazon profitiert, erklärte der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz bei der Debatte im Nationalrat am heutigen Dienstag und brachte auch einen entsprechenden Antrag ein.

Wieder gutmachen, was sie angerichtet haben

„Setzen wir dem Coronawahnsinn der Regierung ein Ende und setzen wir unbürokratische Hilfe für unsere Bevölkerung, machen wir wieder gut, was sie angerichtet haben“, so Schnedlitz an die Adresse von Schwarz und Grün.

"Who-is-who des Versagens" auf Regierungsbank

Auf den schwarz-grünen Bänken sehe man das "Who-is-who des Versagens", meinte der freiheitliche Generalsekretär. Im Gesundheitsbereich gebe es bis heute keine ausreichende Schutzausrüstung. Während man Ostern abgesagt habe, erlebe man jetzt zu Ramadan einen Kniefall der Regierung vor dem Islam und höre die Behauptung, es seien ohnehin laufend Treffen erlaubt gewesen. „Das werden die Christen in diesem Land der ÖVP nicht vergessen“, zeigte sich Schnedlitz überzeugt.

Statt Virus Bevölkerung bekämpft

Im wirtschaftlichen Bereich habe die Regierung Millionen von Opfern produziert. „Man könnte schon fast auf die Idee kommen, dass Sie nicht das Virus, sondern die eigene Bevölkerung und die Wirtschaft bekämpft haben“, meinte Schnedlitz. Jeder, der diesem Schauspiel nicht länger zusehen wolle, könne sich wehren, indem er die Petition auf der Seite www.coronawahnsinn.at unterschreibe.


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