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26. Februar 2020 | Gesundheit

Coronavirus: Zeit der Beschwichtigungen ist vorbei – Grenzen müssen gesichert werden!

FPÖ-Parteichef Hofer: "Krankheit hat nun auch den Osten Österreichs erreicht - Bundesregierung sollte endlich handeln."

Coronavirus: Zeit der Beschwichtigungen ist vorbei – Grenzen müssen gesichert werden! - FPÖ-Parteichef Hofer: "Krankheit hat nun auch den Osten Österreichs erreicht - Bundesregierung sollte endlich handeln."

Foto: FPÖ

Das Coronavirus hat offensichtlich nun auch den Osten Österreichs erreicht. Wie Medien berichten, wurde eine Schule in Wien gesperrt, weil eine dort unterrichtende Lehrerin vor kurzem in Norditalien war und sich dort möglicherweise mit dem Virus angesteckt hat. „Nach dem möglicherweise durch das Coronavirus ausgelösten Tod eines italienischen Urlaubsgastes in Kärnten, der bereits bestätigten Infektion einer Hotel-Mitarbeiterin in Innsbruck und nun dem Verdacht in einer Wiener Schule muss die österreichische Bundesregierung endlich handeln. Die Zeit des Schönredens und Beschwichtigens ist vorbei“, stellt FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer klar.

Weißer Versorgungs-Fleck in Salzburg

Die Forderung der FPÖ nach der Einführung von Kontrollen an der Grenze zu Italien werde von den „Krisen-Managern“ Rudolf Anschober und Karl Nehammer seit Tagen ignoriert. „Anstelle dessen veröffentlicht der Gesundheitsminister eine Karte mit allen Spitälern, die auf das Coronavirus vorbereitet sind. Nicht nur, dass die Stadt Wels hier doppelt vorkommt, ist darauf auch zu erkennen, dass ausgerechnet im Salzkammergut, in dem sich chinesische Touristen besonders gerne aufhalten, die Versorgung nicht vorhanden ist. Die Bundesregierung muss hier gemeinsam mit den Ländern Sorge tragen, dass dieser weiße Fleck auf der Österreich-Karte verschwindet“, fordert Hofer.


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